Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise
Autoren: Aurora Estella Alvarez
Vom Netzwerk:
durch die große Fensterfront auf die Betten, Regale und Stühle fiel, schimmerte ihr Kleid in Meerestönen. Die blonden Locken bedeckten ihre Schultern, doch in diesem Augenblick begann sie, in Zeitlupentempo ihr ohnehin schon durchsichtiges Gewand abzustreifen.
    Mein Mund wurde trocken. Konnte es sein, dass sie sich hier vor mir entblößte? Es sah ganz danach aus, doch war ihr überhaupt bewusst, dass ich sie beobachten konnte?
    Ich spürte, wie meine Haut zu prickeln begann. Es war genau dasselbe paralysierende Gefühl wie bei unserer ersten Begegnung auf der Straße und wie in meinem Traum, der sich so wahnsinnig real angefühlt hatte.
    Die Frau hatte nun die Träger ihres Kleides heruntergezogen und richtete sich auf, um auch den Rest des dünnen, fließenden Stoffes an ihren straffen, weichen Kurven hinabgleiten zu lassen. Sie war jetzt vollkommen nackt, verharrte aber nach wie vor in der gleichen aufreizenden Pose.
    Ich kostete diesen Anblick aus, solange es möglich war. Nie zuvor hatte ich etwas vergleichbar Erotisches gesehen. Die milchig-weiße Haut ohne jeden Makel übte eine fast magische Anziehungskraft auf mich aus. Himmel, dieses Hinterteil! Es kostete mich beinahe unmenschliche Beherrschung, nicht auf der Stelle mein Versteck zu verlassen, ihren Po an meine Hüfte zu pressen und meinen brettharten Prügel in ihre weiche, enge Spalte einzuführen. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, verlagerte meine Schöne ihre Position ein wenig. Sie kniete nun auf allen Vieren vor mir, sodass ich nicht mehr nur ihre rosa schimmernde Spalte, sondern gleichzeitig die kleine Rosette genau in meinem Blickfeld hatte.
    Inzwischen war mir völlig gleichgültig, wer sie war, wo wir uns befanden oder ob ihr bewusst war, was sie tat. Ich musste endlich Erlösung finden. Mit zitternden Händen öffnete ich meinen Gürtel und entkleidete mich hastig. Mein Schwanz stand fast waagerecht von meinem Körper ab und zuckte bereits in freudiger Erwartung der genussvollen Empfindungen, nach denen er sich sehnte.
    Die Engelsfrau rekelte sich weiter aufreizend auf dem Wasserbett, ohne mich zu beachten. Völlig selbstvergessen wechselte sie immer wieder die Position und ließ mich ihren perfekten Körper aus allen nur erdenklichen Blickwinkeln betrachten. Ihre Augen leuchteten seltsam hell, obwohl uns herum Dunkelheit herrschte. Ich hielt es nicht mehr länger aus und trat zögernd näher. Doch sie war weniger zurückhaltend und steckte ihre schmale Hand nach meinem pulsierenden Schaft aus. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als sie begann, ihn mit beiden Händen zu bearbeiten. Dabei fixierte sie mich wieder mit diesem hypnotischen Blick, der mich schon zweimal fast um den Verstand gebracht hatte. Ihre Bewegungen waren so gekonnt abwechslungsreich, dass ich mich nicht eine Sekunde lang auf einen bestimmten Rhythmus einstellen konnte.
    "Oh Himmel, wo hast du das denn gelernt?"
    Erwartungsgemäß antworte sie nicht, ihre Lippen verzogen sich jedoch zu einem sexy Lächeln, während sie mich weiter hingebungsvoll massierte. Ich warf den Kopf zurück und spürte, wie meine Ekstase immer größer wurde. Schon befürchtete ich, mich nicht länger zurückhalten zu können, als sie plötzlich mitten in der Bewegung innehielt. Ich spürte, wie ihre Zunge an meinem Schwanz auf und ab glitt. Diese Bewegung hatte es etwas Spielerisches, sie löste mehrere kleine Lustexplosionen in mir aus. Instinktiv drängte ich mich ihrem Mund entgegen und gab ihr so zu verstehen, dass sie meinen Prügel ganz in sich aufnehmen sollte. Das Gefühl warmer Feuchtigkeit in Kombination mit dem leichten Druck ihrer Lippen war köstlich und ganz offensichtlich wusste mein sexy Engel, was er tun musste, um das letzte bisschen Verstand aus mir herauszusaugen.
    Es kostete mich enorme Anstrengung und volle Konzentration, meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Einen Moment lang war ich versucht, jede Zurückhaltung aufzugeben und mich in den Mund der schönen Fremden zu ergießen, aber das durfte nicht sein! Wenn das hier ein Traum war, dann bestand die Gefahr, im entscheidenen Moment aufzuwachen. So war es schließlich beim letzten Mal gewesen. Nein, heute musste ich dieses Szenario bis zur letzten Sekunde auskosten!
    Wieder schien die Frau meine Gedanken zu erahnen, denn sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich um und rieb nun ihren Hintern lüstern an meinem schon fast schmerzhaft angeschwollenen und vor Verlangen hochempfindlichen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher