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Liebesskandal in der High Society?

Liebesskandal in der High Society?

Titel: Liebesskandal in der High Society?
Autoren: NICOLE FOSTER
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Bild.“
    Als er sie küsste, dachte Katie schon nicht mehr an Paris, und auch ihre Bedenken, wie es mit ihnen weitergehen würde, waren wie weggeblasen. Hier über den Wolken ist es auch schon sehr romantisch, dachte sie. In diesem Moment hörte sie Schritte auf dem Gang, und sie löste sich schnell von ihm.
    Es war die hübsche blonde Flugbegleiterin, die sich während des ganzen bisherigen Fluges diskret im Hintergrund gehalten hatte. Jetzt kam sie, um zu überprüfen, ob Katie und Blake ihre Sicherheitsgurte angelegt hatten. „In wenigen Minuten landen wir auf dem Flughafen Charles de Gaulle“, sagte sie. „Ihr Wagen wartet schon, Jean Paul wird Sie fahren.“
    „Wunderbar“, erwiderte Blake. Er hatte den Arm immer noch um Katie gelegt. „Und vielen Dank.“
    Als die Flugbegleiterin verschwunden war, blickte Katie wieder aus dem Fenster und suchte die Stadt unter ihr nach den bekannten Sehenswürdigkeiten ab. „Wo ist eigentlich Notre-Dame?“, erkundigte sie sich bei Blake. „Die Kathedrale wollte ich mir schon immer mal anschauen. Davon träume ich, seit ich ein kleines Mädchen bin.“
    „Von hier oben kannst du sie gerade nicht sehen, aber wenn wir gelandet sind, zeige ich sie dir“, versprach er. „Wir wohnen nämlich ganz in der Nähe. Ich habe uns extra ein kleines, gemütliches Hotel gebucht, statt einen dieser riesigen Touristenklötze.“
    Der Pilot setzte das Flugzeug sanft auf die Landebahn. Kaum waren Blake und Katie in der Ankunftshalle, kam ihnen schon der Chauffeur Jean Paul entgegen und nahm ihnen das Gepäck ab.
    Während der ganzen Fahrt zum Hotel hielt Blake Katies Hand und zeigte ihr dabei die Sehenswürdigkeiten, an denen sie vorbeifuhren. Dazwischen küsste er sie immer wieder und berührte sie so zärtlich, dass sie die Stadt um sich herum fast vergaß. „So, wir sind da“, sagte er schließlich, als sie vor einem mehrstöckigen Haus mit blauen Markisen und bunt bepflanzten Blumenkästen hielten. „Das Hôtel Saint-Jacques ist eines meiner Lieblingshotels.“
    Jean Paul kümmerte sich um das Gepäck, während ein Hotelangestellter in Livree Blake persönlich begrüßte. Als Blake ihm Katie vorstellte, verbeugte sich der Concierge. „Herzlich willkommen, Mademoiselle . Wenn Sie irgendeinen Wunsch haben, klingeln Sie einfach, ja?“
    Katie lächelte dem älteren Herrn zu, der etwa zehn Zentimeter kleiner war als sie. „ Merci, Monsieur “, erwiderte sie und erklärte ihm in perfektem Französisch, wie wunderschön sie das Hotel fand.
    „Ich wusste gar nicht, dass du Französisch sprichst“, sagte Blake, als sie gemeinsam zum Empfangstresen gingen.
    „Meine Mutter fand, dass jede anständige junge Frau das können muss.“
    Er beugte sich zu ihr. „Ich würde dir ja gern mal ein paar unanständige Dinge beibringen“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Sie lächelte ihn herausfordernd an. „Wer sagt, dass ich dir nicht viel mehr beibringen könnte?“
    Im obersten Stockwerk stiegen sie aus dem winzigen Aufzug.
    „Oh, Blake, das ist wunderschön!“, seufzte Katie, als sie durch die Suite ging.
    Die Zimmer waren mit antiken Möbeln und leuchtenden Stoffen eingerichtet. Sie stellte sich ans Fenster „Wow, schau dir mal die Aussicht an! Man kann von hier aus den Fluss sehen! Das ist ja nicht mehr steigerungsfähig!“
    „Doch, ist es.“ Blake zog Katie an sich und streichelte sie sinnlich. „Ich kann einfach nicht genug von dir kriegen.“ Er umfasste ihren Po und hob sie leicht an. Sie schlang ihm die Beine um die Taille. Unter ihrem Rock kamen schwarze Spitzenstrümpfe zum Vorschein.
    Blake trug Katie in das Hauptschlafzimmer, dabei übersäte er ihr Gesicht und ihren Hals mit unzähligen verführerischen Küssen. Langsam und vorsichtig ließ er sie auf das Doppelbett sinken.
    „Du bist so unglaublich schön“, sagte er und betrachtete sie ehrfürchtig.
    Gerade wollte Katie sich aufsetzen, da umschloss Blake ihre Handgelenke und drückte sie sanft auf die Matratze. Er zog sich die Jacke aus und legte sich auf Katie. Dann öffnete er quälend langsam ihre Bluse – Knopf für Knopf – und küsste jeden Zentimeter ihrer Haut, der dabei zum Vorschein kam.
    Sie wollte wieder nach seinem Hemd greifen, um es ihm ebenfalls auszuziehen … aber er wehrte ab und hielt ihre Arme fest. „Noch nicht“, sagte er leise.
    Ihr wurde am ganzen Körper heiß. Es war unendlich erregend, ihm so ausgeliefert zu sein, sich von ihm berühren zu lassen, ohne ihn ihrerseits berühren zu
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