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Küss! Mich! Jetzt! (Julia) (German Edition)

Küss! Mich! Jetzt! (Julia) (German Edition)

Titel: Küss! Mich! Jetzt! (Julia) (German Edition)
Autoren: Robyn Grady
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freue mich sehr über Ihr Angebot. Aber ich fürchte, mir fehlt momentan die Zeit.“
    „Das kann ich verstehen. Wenn Sie gestatten, würden wir gern die bereits erschienenen Auszüge veröffentlichen. Und wir freuen uns natürlich über Nachschub, wenn Sie es zeitlich einrichten können. Unsere Leserinnen würde es sehr interessieren, was Sie zu sagen haben.“
    In diesem Moment regte Hayley sich. Sie konnte jeden Moment aufwachen. Roxy bedankte sich bei Ms Valance für das Angebot und versprach, sich bald zu melden. Schon seltsam, wie sich alles ineinanderfügt, dachte sie. Vor gar nicht langer Zeit hätte sie nach jedem Strohhalm gegriffen, um ihre Kollektion bekannter zu machen, doch inzwischen gab es andere Prioritäten.
    Das Telefon klingelte erneut. Dieses Mal war die erwartete Anruferin in der Leitung. Als Roxy das Gespräch zwei Minuten später beendete, meldete sich das Baby. Nate eilte herbei, holte sich einen zärtlichen Kuss bei seiner Frau ab und wollte schon weiter ins Kinderzimmer. Doch Roxy hielt ihn lächelnd zurück, stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang ihrem geliebten Ehemann die Arme um den Nacken.
    „Du bist aber früh zu Hause.“
    „Dalton Majors vertritt mich.“
    „Dann hat sich dein neuer Stellvertreter wohl inzwischen gut eingearbeitet“, vermutete Roxy.
    „Stimmt. Dalton ist intelligent und entscheidungsfreudig. Ein wirklicher Gewinn für die Firma. Inzwischen bin ich richtig froh, dass Greg nicht in die Firma eingestiegen ist. Eigentlich ist sie von Anfang an mein Baby gewesen.“
    Zärtlich schmiegte sie sich an Nate und atmete seinen männlichen Duft ein. „Und diesen Mr Nichols und sein Geld brauchtest du auch nicht.“ Ein Nate Sparks erreichte immer, was er wollte. So hatten sich auch in diesem Fall schnell alle Probleme in Luft aufgelöst. Die Erfindung war inzwischen patentiert und Nates Firma ausgesprochen erfolgreich. Roxy hatte immer gewusst, dass er es schaffen würde.
    „Du hast recht.“ Zärtlich küsste er sie auf die Nasenspitze. „Ich brauche nur dich und Hayley und die Gewissheit, dass ihr glücklich seid.“ Verlangend ließ er die Hände über Roxys Körper gleiten. „Ich glaube, unser Baby schläft noch etwas länger. Wir könnten uns auch hinlegen.“
    Sein leidenschaftlicher Kuss ließ Roxy förmlich schmelzen. So war es immer, sie konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen. Und ihre Liebe zueinander wuchs und wuchs. Doch bevor das Verlangen übermächtig wurde, lehnte Roxy sich zurück und fragte: „Willst du gar nicht wissen, wer gerade angerufen hat?“
    „Später.“ Nate zog den Reißverschluss auf.
    Sie wusste genau, dass er diese Neuigkeit sofort erfahren wollte. „Ich bin doch kürzlich in der Praxis gewesen, um den Test bestätigen zu lassen, den ich gemacht hatte.“
    Nate sah auf. „Bist du wieder schwanger?“, fragte er gespannt.
    „Ja.“
    „Warum erfahre ich das erst jetzt?“
    „Na ja, ich war mir nicht ganz sicher, weil es sich dieses Mal so anders anfühlt.“
    Er wurde blass. „Ist auch alles in Ordnung?“
    „Ja, ganz wunderbar. Und nach dem Ultraschall weiß ich auch, warum es dieses Mal anders ist.“ Sie griff nach Nates Händen. „Du wirst es kaum glauben, aber ich trage drei kleine Wesen unterm Herzen.“
    Sprachlos starrte er sie an. Dann befreite er seine eine Hand und strich ehrfürchtig über Roxys Bauch. „Drei Babys?“
    „Drei Babys. Wenn die kleinen Racker auf der Welt sind, haben wir keine ruhige Minute mehr. Außerdem sollten wir nach der Geburt sorgfältiger verhüten.“
    „Das musst du entscheiden. Von mir aus können ruhig noch weitere kleine Sparks kommen. Ich liebe dich so sehr, Roxy. Ich werde dich immer lieben.“ Gerührt und überwältigt von dieser unglaublichen Neuigkeit küsste er seine Frau innig, hob sie hoch und ließ sie behutsam aufs Bett gleiten, als sich ihre sechs Monate alte Tochter laut und vernehmlich meldete.
    Roxy stand wieder auf und ging mit Nate nach nebenan. Dort wurden sie freudestrahlend von der munteren Kleinen begrüßt.
    Behutsam hob Roxy ihre Tochter aus dem Bettchen.
    „Ich glaube, wir werden in der nächsten Zeit schwer beschäftigt sein“, meinte Nate und kitzelte Hayley.
    „Es wird sicher laut.“
    Er verzog das Gesicht, als er einen gewissen Geruch bemerkte. „Und es wird stinken.“
    Roxy lachte und schmiegte sich zärtlich an ihn. „Es wird himmlisch werden, Liebling.“
    Als Nate sie zärtlich küsste, empfand Roxy ein überwältigendes
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