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Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Titel: Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt
Autoren: Laila Kühle , Detlef Dreßlein
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Entzündung am After hatte, schlossen die Ärzte, dass er immer wieder versucht haben musste, die Flasche herauszubekommen. Da diese aber mehr als drei Tage in ihm war und den Darm sehr stark verletzte, kam es zu einer Entzündung des Bauchfells und zu einer Verunreinigung durch Kot, an der der Künstler schließlich starb. Besonders tragisch ist hierbei, dass sein Tod hätte verhindert werden können, wäre er nur rechtzeitig zum Arzt gegangen.
    An der Nadel
    Ein 17 Jahre alter Schüler wurde tot auf dem Speicher seines Elternhauses aufgefunden. Er hatte mit Atemreduktion gespielt, dies war jedoch nicht die Todesursache. Denn zur zusätzlichen Stimulation hatte er sich mit Nadeln in den Anus und den Penis gestochen. So kam es zu erheblichem Blutverlust, den der Schüler in seinem Erregungszustand offensichtlich nicht bemerkte. Durch die Strangulation verlor er das Bewusstsein. Die Ärzte fanden später weitere vernarbte und eiternde Einstichwunden an seinem Körper.
    Marie
    1955 wurde der Fall eines verstorbenen Mannes veröffentlicht, bei dem die Polizei einen Zettel gefunden hatte, auf dem er das geplante Programm seiner Masturbation ganz genau beschrieben hatte:
    Ein Betäubungsakt mit Marie ganz nackt!
    Programm!
Vor dem Bad alles vorbereiten (Bilder, Büstenhalter, Puder, Parfum, Lippenstift, Creme, Schmuck, Chloroform, Nadeln, Gummiriemen).
Ordentliches Bad nehmen.
Abtrocknen und Strandanzug mit Büstenhalter sowie Schmuck anlegen. Schminken und Pudern der nackten Teile sowie Eincremen.
Bilder von Marie betrachten und durch Essen von Schokolade sich scharf machen, ohne das Geschlechtsteil zu berühren.
Wenn scharf genug, nackt entkleiden bis auf den Büstenhalter und die anderen nackten Teile ordentlich eincremen und pudern. Schminken der Brille (Geschlechtsteil) sowie Haut straff machen, anfangen mit Fesseln.
Wenn Höhepunkt erreicht, Fesseln lösen und nackt niederknien zum Betäuben.
Die Nadelarbeiten beginnen mit dem Betäuben und werden, wenn auch noch spürbar, bis ins Endliche in die Arschbacken geschoben.
Bei Wiedererwecken Fortsetzung und Wiederholung.
    Zu Punkt 8 kam es jedoch nicht mehr, da das Chloroform zu stark dosiert war und der Mann nicht wieder aufwachte.
    Schwaches Herz
    In einer sehr skurrilen Position fand eine Ehefrau ihren Gatten vor. Kniend hockte er vor einem Stuhl, sein Oberkörper lag auf der Sitzfläche, sein Gesicht war gegen die Rückenlehne gepresst. Aus seinem Rektum ragte ein Besen, dessen unteres Ende mit einem Tuch bedeckt war. Der Mann hatte seinen Penis und seinen Hodensack stark abgebunden, wodurch seine Genitalien angeschwollen waren. Als die Ehefrau ihren Mann antippte, fiel er auf die Seite, wodurch Sperma aus seinem Glied herausfloss. Zunächst konnte die Todesursache nicht festgestellt werden. Erst durch die Obduktion fanden die Ärzte heraus, dass der herzschwache Mann bei der erotischen Manipulation einen Infarkt erlitten hatte.
    Ein Versehen
    Ein stark alkoholisierter und durch Syphilis bereits debil gewordener Mann zog sich mehrere Nylonstrumpfhosen über den Kopf und wickelte sich die Enden um den Hals, wobei er sich versehentlich erdrosselte. An seinem Penis wurden Spermaspuren festgestellt.
    Don’t drink and ...!
    Ein 58-jähriger Stadtstreicher wurde in einem Treppenhaus tot aufgefunden. Bei einem Blutalkoholwert von 2,9 Promille masturbierte er, wobei er sich zusätzlich einen Penisring aus Gummi angelegt hatte. Dabei stürzte er von der Treppe und erlitt einen Schädelbasisbruch.
    In der Garage
    Ein 47 Jahre alter Heizungsbauer wurde von seinem Nachbarn in seiner Garage tot aufgefunden. Der Tote lag hinter einem Lkw, dessen Motor lief, seitlich auf dem Boden, den Kopf auf ein Kissen gebettet. Eine leere Schnapsflasche stand neben dem Toten. Alles deutete zunächst auf Suizid hin. Bei einer näheren Untersuchung fanden die Gerichtsmediziner an seinem Penis ein Präservativ, das mit Sperma gefüllt war. Der Verstorbene hatte sich offenbar sexuell betätigt und war dabei zu Tode gekommen.
    Was lange währt ...
    Nicht immer stirbt man umgehend an einer abseitigen Sexpraktik. Manchmal dauert es sogar ziemlich lange. Ein Mann hatte sich den Stab eines Regenschirmes in seine Harnröhre eingeführt und zwei Jahre lang in sich getragen. Angeblich hatte er die ganze Zeit keine Beschwerden, weswegen er den Stab auch nicht herausoperieren ließ. Er starb schließlich an einer Bauchfellentzündung. Bei der Obduktion stellte sich heraus, dass der Fremdkörper stolze 13
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