Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling!
Autoren: Sandra Rohrsen
Vom Netzwerk:
besseren Mann vorstellen als dich.“
    „Trotz meiner Sprachbarrieren?“
    Nicole lächelte ihn glücklich an. „Du bist gut im Zeigen der Liebe, da kann ich auf Worte gut verzichten!“
    Garvin schob seine Hand über den Tisch und fasste Nicoles. „I love you, Darling!“
    Nicole sah wieder aufs Buch. „Steht das nur in dieser Ausgabe?“
    Garvin grinste. „Nein. Das ist jetzt auf ewig in diesem Buch verewigt. Also schlag dir eine Scheidung aus dem Kopf!“
    „Dann benehme dich und verwöhne mich dementsprechend!“
    „Du wirst verwöhnt. Keine Angst.“
    Nicole blätterte auf die letzten Seiten. Sie erschrak etwas. „Wie viele Seiten hast du noch dazu geschrieben?“
    „Die Versöhnung und unsere Hochzeit haben noch circa einhundert Seiten in Anspruch genommen. Du kannst sie gerne lesen wenn du Zeit dazu hast. Obwohl dir die Seiten nichts neues Offenbaren sollten.“ Er lächelte sie an. „Ich habe ja gesagt ich braucht noch ein vernünftiges Ende, dafür haben meine PC Künste gerade noch ausgereicht und ich habe dafür auch keine Wochen gebraucht.“
    „Ich habe nicht mitbekommen das du am Laptop saßest. Du hast doch immer nur per Hand geschrieben.“
    Er lächelte sie an. „Du hast keine Ahnung wie fest du schläfst. In der Zeit könnte ein Panzer durchs Haus rollen und du bekommst davon nichts mit!“
    „Nachts?“
    „Ja. Wenn ich Nachtschichten gehabt habe schlafe ich danach nicht sonderlich gut.“ Er sah sie glücklich an.
    „Du bist verrückt!“
    „Es sollte ein Buch für dich werden. Das ist es geworden und dazu gehörte, das du das Ende nicht schon kennst.“
    „Es ist unser Leben. Ich kenne das Ende!“
    „Aber nicht wie ich es geschrieben habe.“ Er drückte ihre Hand.
    „Ich hoffe das ganze wurde nicht doch noch ein Thriller?“
    Seine Augen leuchteten. „Nein. Es ist unsere Geschichte. Und als Thriller konnte ich die nicht gerade bezeichnen.“
    „Deine Fans werden dich dafür vierteilen!“ Stellte Nicole fest.
    „Ian fand es gut“, meinte Garvin ernst. „Und der liest nicht nur meine Bücher! Und sollte es so sein, das dieses Buch niemand kauft, ist es trotzdem das einzige Buch, was ich wirklich schreiben musste!“
     
     
     
     
     

Prolog
    Eine Tür wurde aufgeschoben und leises Getrappel war auf dem Boden zu hören.
    „Mum?!“ hörte Nicole leise an ihrem Ohr.
    „Was ist los mein Schatz!“
    „Ich habe geträumt. Kann ich bei euch bleiben?“ Vor ihr stand ihr vierjähriger Spross Canice O’Neill. Seinen Plüschhund an sich gedruckt, sah er sie ängstlich an.
    Nicole schlug die Decke auf und ließ ihn darunter schlüpfen. „Aber das das nicht zur Gewohnheit wird.“
    Er schüttelte heftig mit dem Kopf.
    „Werde ich vielleicht auch gefragt?“ meldete sich Garvin zu Wort.
    „Bitte Dad!“ er sah ihn flehend an. „Da waren überall Monster!“
    „Dann komm her!“ Er schlug mit der Hand zwischen sich und Nicole. „Ausnahmsweise!“
    Nicole und Garvin lagen sich gegenüber und sahen sich über ihren Sohn hinweg an. Sie streichelten seinen Kopf und kurz darauf schlief er wieder ein. Den Hund ganz fest an sich gepresst.
    „Du bist zu warmherzig. Wir haben abgemacht keine Kinder im Bett.“ Garvin sah sie glücklich an.
    „Soll ich ihn etwa den Monstern überlassen?“ Sie blickte ihn verliebt an. „So oft kommt das nun auch nicht vor.“
    „Wir haben jeden Sonntag eine ganze Horde hier im Bett sitzen“, stellte er lächelnd fest.
    „Das ist auf deinen Mist gewachsen. Von wegen ungerade Zahl.“ Sie lächelte ihn an.
    „Was kann ich dazu, das unser Zweiter Versuch Ciara und Caitlin vorgebracht hat.“ Seine Augen leuchteten glücklich.
    Sie sah ihn ebenfalls glücklich an. „Das war von dir alles geplant. Du wolltest dich einfach nicht mit zwei zufrieden geben? Deswegen die Zwillinge.“
    „Wenn ich darauf einen Einfluss gehabt hätte, wäre der dritte Versuch auch ein Zwillingspärchen geworden.“ Er blickte auf seinen Sohn. Dann hätten wir damit jetzt nicht aufhören müssen.
    Wie auf Kommando meldete sich ihr jüngster Sohn Liam. Ein Weinen durchflutete das Haus.
    „Ich gehe hin“, sprach Garvin sanft und stand auf.
    Eine halbe Stunde später trat er wieder ins Schlafzimmer. Sein Blick viel auf zwei Köpfe mit lockigen dunkeln Haaren, die links und rechts neben Canice lagen. Jede hatte ein Kuscheltier im Arm. Seine Frau war verschwunden. Er ging den Flur entlang zu ihrem Gästezimmer. Er schob sie auf und Nicole saß auf dem Bett.
    „Sorry, ich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher