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HTML5-Handbuch - die neuen Features von HTML5

HTML5-Handbuch - die neuen Features von HTML5

Titel: HTML5-Handbuch - die neuen Features von HTML5
Autoren: Franzis
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Schriftsystems.

E.5      Benannte Zeichen für griechische Buchstaben
    Die benannten Zeichen für die Grundbuchstaben des griechischen Alphabets sind bereits seit HTML 4.0 Sprachbestandteil. Einige erweiterte Zeichen wurden mit HTML5 eingeführt.

E.6      Benannte Zeichen für kyrillische Buchstaben
    Die benannten Zeichen für Buchstaben des kyrillischen Alphabets wurden alle erst mit HTML5 eingeführt.

E.7      Benannte Zeichen für Interpunktion
    Zeichen für Interpunktion sind Symbole für die Typografie und auch Satzzeichen.

E.8      Benannte Zeichen für Zahlen
    Die hier aufgelisteten Zeichen sind Entsprechungen für die Darstellung von Zahlen.

E.9      Benannte Zeichen für Pfeilsymbole
    Pfeilsymbole sind alle Zeichen, welche als Pfeile verwendet werden können.

E.10     Benannte Zeichen für mathematische Symbole
    Zeichen für mathematische Berechnungen. Die Erläuterung der Zeichen steht in Klammern.

E.11     Benannte Zeichen für technische Symbole
    Diese Symbole sind für technische Beschreibungen bzw. Darstellungen gedacht.

E.12     ASCII-Zeichensatz
    Die Zeichen 0 bis 31 sind nicht druckbar. Hier sind die Zeichen von 32 – 127 dargestellt.
Zeichen
Dezimal
Hexadezimal
 


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F     MIME-Typenreferenz
    Das Kürzel MIME steht für M ultipurpose I nternet M ail E xtensions . Aus dem Namen geht hervor, dass die Spezifikation ursprünglich für E-Mails gedacht war – und zwar für E-Mails mit Attachments (englisch für Anhang). Diese sogenannten Multipart-Mails enthalten die gesamten zu übertragenden Daten in einer Datei. Innerhalb der Datei musste eine Konvention gefunden werden, wie die einzelnen Teile (z. B. Text der E-Mail und angehängte ZIP-Datei) voneinander zu trennen sind. Dabei wurde auch ein Schema entwickelt, das der interpretierenden Software mitteilt, um welchen Datentyp es sich bei dem jeweils nächsten Teil der E-Mail handelt.
    Das Schema erwies sich nicht nur für E-Mails als nützlich. Fast immer, wenn entfernte Programme (z. B. Web-Browser und Webserver) wegen einer bevorstehenden Datenübertragung miteinander kommunizieren, geht es auch um die Art der zu übertragenden Daten. Dabei hat sich im gesamten Internet das Schema der MIME-Typen durchgesetzt.
    Verschiedene HTML-Elemente haben Attribute, die als Wertzuweisung die Angabe eines MIME-Typen erwarten. In JavaScript gibt es ein eigenes Objekt MIME-Typen, das es erlaubt, in JavaScript die verfügbaren MIME-Typen des Browsers zu ermitteln. Sowohl jeder Web-Browser als auch jeder Webserver führen eine Liste mit ihnen bekannten MIME-Typen. Bei der Kommunikation müssen sie sich darauf einigen, ob der Empfänger den MIME-Typ akzeptiert, den der Sender senden will. Moderne Browser akzeptieren zwar in der Regel jeden MIME-Typ und bieten dem Anwender einfach an, falls sie den MIME-Typ nicht kennen, die zu empfangenden Daten als Download-Datei abzuspeichern. Webserver sind dagegen meist empfindlicher. MIME-Typen, die sie nicht kennen, verarbeiten sie nicht.
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