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Heute bedeckt und kühl - große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf

Heute bedeckt und kühl - große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf

Titel: Heute bedeckt und kühl - große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf
Autoren: C.H.Beck
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von Autoplagiat seiner Nabokov-Studie
Solus Rex
entnommen; es fiel ihm keine bessere ein. –
Der Traumbericht lautet
– Die Übersetzung der folgenden Berichte ist vom Verfasser.
    Umklammerte Russen und Babamüll –
Ich schreibe immer die Dinge vorher
– Schnitzlers Eintrag im Tagebuch vom 24. September 1914. –
Dem «kleinen, häßlichen, verfetteten Juden»
– Alma Mahler, zit. nach Oliver Hilmes,
Witwe im Wahn. – Dem Teufel, der Leverkühn erscheint
– Vgl. Maar,
Geister und Kunst. – Das Bewußtsein der musikalischen Teilhaberschaft
– Manns Eintrag vom 7. Februar 1948. –
Babamüll
– Adorno am 12. Mai 1943.
    Halsketten und große Kämme –
Christoph Kolumbus, 12. Oktober, Guanahani
– Zit. nach dem
Buch der Tagebücher.

Die Expedition Charles Darwins
– 19. November 1833, vgl.
Buch der Tagebücher.
    Die schwarze Flagge – Alle Scott-Zitate aus dem
Buch der Tagebücher.
    Köpfen, Hängen, Spießen – Alle Zitate nach
Kara Mustafa vor Wien.
    Das Volk klatschte Beifall –
D’Amiens Vierteilung
– Aus dem Kapitel «Das Attentat», in:
Das geheime Tagebuch desHerzogs von Croÿ. – Er sah sehr vergnügt dabei aus
– Vgl. Pepys’ Eintrag vom 13. Oktober 1660.
    Sarajevo –
Der Herr war Berchtold
– Kesslers Eintrag vom 11. Juni 1933. –
Zu einem großen, begeisterten Körper zusammengeschmolzen
– Vgl. Ernst Jüngers
In Stahlgewittern.
    Jeanne d’Arc des Grenzwalds – Alle Zitate nach dem reichen Artikel Peter Maxwills «Alles ging in Wahnsinn unter», in:
einestages.
Zeitgeschichten auf
Spiegel Online.
    Die Fackel im Fenster des Reichstags –
Hakenkreuzergesellschaft
– Schnitzlers Eintrag vom 25. Juli 1924. –
Der Jude hat frech gelogen – 2.
Dezember 1913. –
Schon wieder ein Aristokrat gefallen
– 19. Mai 1915. –
Ist dieses Land zu retten?
– 14. September 1914. –
Virginia und Leonard Woolf in Berlin
– Am 22. Januar 1929 schreibt Kessler über diesen Besuch im Tagebuch: «eine nicht mehr junge, etwas vertrocknete, etwas dekadent aussehende, ziemlich große Frau, die angenehme Manieren der guten englischen Gesellschaft hat. Leonard Woolf hypernervös, zittert beim Sprechen, klug, geistvoll. –
Förster-Nietzsche schwärmt von Hitlers Augen
– Kesslers Eintrag vom 7. August 1932. –
28. Februar 1933
– Joseph Goebbels Tagebuch-Eintrag: «Wir treffen uns Kaiserhof. Alles strahlt. Das fehlte uns noch. Nun sind wir ganz heraus.» –
Brüning über Goebbels diabolische Klugheit
– Vgl. Kessler, 20. Juli 1935. –
Hitler bauernschlau und gerissen
– 20. Juli 1935. –
Göring Massenmörder
– 20. Juli 1935. –
Keyserling über Hitlers Handschrift
– 6. Juli 1933.
    Sonntagsausflug verboten –
Neue Verordnungen in judaeos
– Klemperers Eintrag vom 2. Juni 1942, zit. nach dem
Buch der Tagebücher. – Tochter eines Schweinetreibers aus dem Prenzlauer Berg
– Vgl.
Tagesspiegel,
5. Mai 2013.
    Pepys’ grüne Brille –
Weiter in den Tagebüchern von Pepys
– 25. Oktober 1983, zit. nach dem
Buch der Tagebücher.
    Gefällt mir – gefällt mir nicht –
Die dritte Wurzel aus P
– So Arno Schmidt im Spiegel-Gespräch über
Zettel’s Traum.
(Vgl.
Spiegel,
20.4.1970).
    Tolle Sauerei, der Frühling – Alle Zitate aus Goetz,
Abfall für alle.
    Schwarzes Quadrat auf schwarzem Grund –
Den Roman «Sand» beendet
– Vgl. auch Maar, «‹Er hat’s mir gestanden›,
in: Merkur 66
(2012).
    Das Kopfkissenbuch –
Eines Tages nur noch Tagebücher schreiben:
Zit. nach
Der Rabe,
Nr. 34. –
Charles Dickens im Hafen von New York
– Vgl. das Dickens-Kapitel in Markus Gassers
Bibliothek der einsamen Insel,
das dem Verfasser im Manuskript vorlag. –
Auf dem hohen Dache des Hotels Raphael
– Germanistische Umdeutungen, nach denen Jünger in dieser Passage eine sexuelle Erfahrung verschlüsselt habe, ändern nichts daran, daß der Leser eines Tagebuchs einen Vertrag mit dem Autor geschlossen hat, in dem solche kryptisch-metaphorischen Spiele nicht vorgesehen sind. Entweder die deutschen Bomber kamen, oder sie kamen nicht, als Jünger abends auf dem Hoteldach saß, egal, wie erotisch konnotiert die Erdbeeren seit dem
Tod in Venedig
sind. –
Rief Hans Tomayer bei Ernst Jünger an
– Vgl.
Konkret
12/1982. –
Kraussers selbstbeweihräuchernde Texte
– Eintrag vom 30. April 2004. –
Ihr sogenanntes Kopf kissenbuch
– Alle Zitate nach Gunhild Küblers «Die Listen der Hofdame», in:
Leidenschaften.

Quellen
    Nicht hier aufgeführte, aber
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