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Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Nicole Henser
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erklang, verriet ihr einen Teil seines Plans: ein Vibrator!
    »Gibt es hier denn nicht zwei stramme Schwänze? Wozu brauche ich da noch ein weiteres Spielzeug!« Als das kühle Gehäuse jedoch ihre Brustwarzen reizte, erkannte sie einen kleinen, wendigen Fingervibrator. Schauer rasten über ihr Rückgrat, die Nippel mussten von ihrem Körper abstehen wie geeiste Himbeeren. Das Prickeln suchte sich einen Weg durch ihren Bauch bis zum pochenden Geschlecht, entlockte ihr lustvolle Töne.
    »Du kannst es kaum erwarten.« Björn flüsterte ihr diese Feststellung rau ins Ohr, die kleinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich auf. Er war mit Sicherheit heiß und nicht weniger ungeduldig. »Aber keine Sorge, wir werden dich schon ausfüllen.«
    Sophie hätte den Namen des jetzt nicht mehr Unbekannten gern rausgeschrien, doch das war zu gefährlich. Sie wollte sich nicht verraten. Endlich zog der Mann den Lederstring zur Seite. Sie stöhnte laut auf, als der Vibrator ganz sachte durch ihre Schamlippen geführt wurde. Das Gewebe war empfindlich, jeder Reiz setzte sich fort und entflammte weitere Nervenbahnen. Den Geräuschen nach war sie feucht wie noch nie.
    Während die Vibrationen ihren Kitzler umkreisten, spürte sie eine Zunge in sich eintauchen, dann einen Finger. Ihre Scheidenmuskeln zuckten, und Wärme verteilte sich in ihrem Unterleib. Wie gern hätte sie sich den geilen Body des Musikers angeschaut, den sie von Fotos kannte. Seine Tätowierungen waren rattenscharf!
    »Wow, so nass!«, kommentierte Björn für seinen Partner. Ihr schnuckeliger Steward hörte sich jetzt sehr erregt an, nur mit Mühe beherrscht. Sophies Kopf lag auf seinem Schoß, sie spürte seinen harten Schwanz an der Wange und roch ihn. Björn wurde aktiv, knetete ihre Brüste und bog ihren Kopf zurück, um sie tief und leidenschaftlich zu küssen. Jede Faser ihres Körpers zitterte vor Sehnsucht.
    Mit lockeren Zungenschlägen entzündete ihr prominenter Verführer ein weiteres Feuer in ihrem Schoß. Aber es schien nicht ganz das zu sein, was er wollte.
    Offenbar hatte Björn die Anweisung bekommen, sie auszuziehen, denn er streifte geschickt den String von ihrem Körper, um danach das Lederoberteil zu öffnen und ihren Busen zu befreien. Seine eigene Hose fiel ebenfalls, Sophie fühlte seinen nackten Ständer über ihre Haut gleiten. Ihr Herz raste wie verrückt.
    Björn legte sich auf den Rücken und zog sie mit sich, indem er einen Arm um ihre Taille schlang. Mit weit geöffneten Schenkeln lag Sophie auf ihm, sein Schaft drückte sich gegen ihre Scham. Björns Hände unter ihren Kniekehlen hielten sie in dieser gespreizten Position. Er hatte die Beine aufgestellt und stimulierte sie mit sachten Bewegungen seiner Härte.
    Das war Sophie nicht genug, sie wollte mehr. Schlangenartig tanzte ihr Becken an dem prachtvollen Schwanz, ihre Hände fuhren in ihr Haar, um es zu zerzausen, wobei sie ganz zufällig erneut die samtene Augenbinde geringfügig verschob. Wie sie es erwartet hatte, waren ihre Partner zu abgelenkt, die kleine Schummelei zu bemerken. Der Anblick des Musikers war wirklich nicht zu verachten. Seine Lippen schimmerten feucht von ihrem Saft, und er konnte den Blick nicht von ihrer triefenden Spalte abwenden.
    Im nächsten Moment leckte ihr Gastgeber wieder gierig an ihr, verwöhnte scheinbar auch Björns Geschlecht mit dem Mund. Sie fühlte, wie die heiße Zunge ihr Fleisch streifte, auf dem Weg zu seinen Hoden.
    Das war es also … der Herr mochte es vielseitig! Sophie schmunzelte. Die tiefen Laute der Lust, die ihr Lieblingssteward direkt neben ihrem Ohr von sich gab, ließen erneut Schauer durch ihr Rückgrat rieseln. Sein Körper bebte unter ihr.
    Jetzt kam der kleine Freudenspender wieder zum Einsatz. Wann immer er kurz verschwand, stöhnte Björn auf, und sie spürte die Vibrationen durch dessen Härte an ihrer Lustperle. Sophie brannte lichterloh! Sie hasste es, so zur Passivität gezwungen zu sein. Es hatte zwar seinen Reiz, einfach nur zu genießen, doch jetzt wollte sie Action, wollte ausgefüllt werden. Das enervierende Summen sollte durch einen warmen Schwanz in ihrem Körper ersetzt werden. Sofort!
    »Bin ich mit zwei Männern hier, oder ist das ein Damenkränzchen?«, beschwerte sie sich atemlos. Hätten sie ihr das Regiment überlassen, würde hier schon lange wild penetriert. Ihre beiden Lustknaben lachten über ihre Ungeduld, und endlich tat sich etwas.
    »Geiles Luder«, keuchte Björn. Er hob sie hoch und drehte sie
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