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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory)
Autoren: Sunny Munich
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Wärme zwischen meinen Schenkeln bildete.
    Sie spielte mit mir und fühlte, wie regungslos und steif ich dastand, weil ich nicht recht wusste, wie sehr ich auf ihren so innigen Kuss eingehen konnte, wollte oder sollte.
    Es war mein erster Kuss mit einer Frau!
    Sie spielte mit meinen Lippen, mit meiner Zunge, die sie mit der ihren ganz forsch in meine Mundhöhle hinein verfolgte, zum Duell zu fordern schien und einen heißen Kampf begann, der darin immer mehr eskalierte, dass ich ihre Hände auf meinen festen Pobacken fühlte, ihr Knie zwischen meine Schenkel drängen spürte.
    Sie begann mit ihrem Knie genau den Stoff über meiner Intimzone zu reiben. Ich spürte, wie sich in meiner Scheide Feuchtigkeit bildete.
    Sie keuchte ihre Hitze in mich hinein, aber wortlos, auch ich hätte ihr kaum etwas sagen können, außer dass ich es als recht eigenartig, aber dennoch schön empfand.
    Der erste so innige, so wirklich nach Sex rufende Kuss einer Frau!
    Meine Beine wackelten und wollten fast einknicken.
    Schlurfende Schritte auf dem gefliesten Gang, das Klacken von durch schweres Gewicht überbelasteten Bleistiftabsätzen kündigten ganz offenkundig den Besuch durch eine weitere Gruppe von eher wohlbeleibten Damen an.
    Wir brachen unseren innigen Kuss ab.
    Wie lange er überhaupt gedauert haben mag, ich habe keine Ahnung, eine kleine Ewigkeit mit Sicherheit wohl.
    Wunderbare Minuten in jedem Fall!
    Als wäre nichts geschehen, hatten wir beide unseren Rückweg angetreten und wurden mit einer erneuten Verlängerung der dämlichen Witze von unseren beiden Männern empfangen.
    Ich kann nur gestehen, dass ich hochgradig erregt war!
    Ständig musste ich an den Kuss denken, an dieses wunderbare Gefühl, wie sie ihre Leidenschaft in mich nach und nach überfließen ließ, wie es davon immer noch in meinem Bauch kribbelte und krabbelte, wie sich so harmonisch wohlig auch meine Nippel aufgerichtet und sehr versteift hatten, wie ich meine nicht enden wollende Nässe tröpfeln und anschwellen fühlte, wie ich...
    Um Gottes Willen, wenn sie ein Mann gewesen wäre, dann hätte ich mich noch auf der Toilette ficken lassen.
    Aber sie war eine Frau!
    Ich seufzte und trank zu viel. Den Liebeskummer in Getränken ersaufen, schien mir durch den Kopf zu gehen.
    Aber?
    Das gab es doch gar nicht!
    Das wäre ja ein betont männliches Verhalten, das ich an den Tag legte, oder?
    Die anfangs so knochentrockene Weihnachtsfeier wurde immer ausgelassener, so manche neue Gruppen hatten sich gebildet, die faderen waren schon zu Bett gegangen.
    Dann herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung vor, zumindest was das Verlassen der Räumlichkeiten betraf, wo das Fest abgelaufen war.
    Die einen drängte es noch in eine nahe liegende Disko, die anderen, so wie uns, an die Hotelbar, wo noch so manches Glas getrunken wurde.
    Zwar hatten Anna und ich an der Bar nicht neben einander hocken können, aber ich hatte immer wieder die Möglichkeit, ihren geschlitzten Rock zu bewundern, ihren Ansatz von Strümpfen oder aber waren es doch Strapse?
    Ich stellte immer erregter in mir fest, dass es mich so richtig antörnte, wenn mein Blick ihre weiblichen Formen streifte.
    Sie schien das alles zu bemerken und auch zu genießen!
    Mein leichter Gemütswandel, der nach den innerlichen Kämpfen in meiner Person jetzt wohl zu ihren Gunsten ausgegangen war, ließ sie von einem eigenartigen Leuchten umgeben.
    Oder war es der Alkohol?
    Stichwort Alkohol!
    Es war knapp nach Mitternacht und unsere Männer waren bereits so betrunken, dass sie nur noch lallen und blödsinnig lachen konnten. Sie konnten sich kaum noch an der Bar festhalten. Über den Intelligenzgehalt der kaum mehr verständlichen Gespräche decken wir hier den Mantel des Schweigens!
    Annas und meine sehnsüchtigen Blicke trafen sich.
    Als könnten wir beide jetzt gegenseitig unsere Gedanken lesen, so fingen wir an, unsere beiden Männer zu überreden, es doch für heute bei der Sauferei zu belassen. Sie sollten besser schlafen gehen, sonst würden sie morgen vor lauter Kopfweh wieder nur sterbender Schwan spielen können.
    Die beiden lachten zwar, machten noch weiß Gott welche blödsinnigen Sprüche, waren aber doch bereit, sich in den Lift schieben zu lassen um sie auf die Zimmer zu schicken.
    Endlich waren wir allein und ließen uns auf zwei Barhockern nebeneinander nieder. Wir scherzten noch und amüsierten uns köstlich, welches Bild von gefallenen Götzenstatuen unsere beiden wacker wankenden Männer abgaben, wie sie
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