Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

Titel: GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen
Autoren: Chris Raw
Vom Netzwerk:
Beckenrand, rieb mir das Wasser aus den Augen und spürte auf einmal
etwas sehr langes an meiner Ritze. Grinsend schaute ich über die Schulter.
David lächelte frech, als er seinen Oberkörper gegen meinen Rücken presste.
Sein Schwanz wurde immer härter, das konnte ich haargenau an meinen Pobacken
spüren.
    „Geil?“, fragte er.
    „Immer, aber doch nicht
hier.“
    „Sieht doch keiner“,
meinte David, als er ruckartig nach seinem verpackten Lutscher griff und ihn
gegen mein Loch drückte.
    „Du willst ihn samt der
Hülle in mich schieben?“, schmunzelte ich.
    „Ist doch geil. Sex ist
hier zwar verboten, aber sieht ja keiner.“
    Auch wenn seine Aussage
irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen war, gefiel mir die Vorstellung, dass
er seinen verhüllten Schwanz in mich schieben wollte. Feucht war meine Höhle,
aber würde der Prügel auch rein gehen? So ganz ohne Gleitgel und dann noch mit
diesem Stoff? David knabberte an meinem Ohrläppchen und küsste meinen Hals,
während er mehrfach versuchte seinen harten Schwanz in mich zu stecken. Um ihm
das Ganze ein wenig zu vereinfachen, spreizte ich die Beine ein bisschen mehr.
Jetzt klappte es. Stück für Stück glitt sein geiler Riemen in meine Fotze.
Leise stöhnte ich auf und schloss die Augen.
    „Nein, nein“, sagte er.
Seine Hand umfasste mein Kinn. „Nicht die Augen schließen. Schau sie dir an“,
verlangte er.
    Richtig zusammenreißen
musste ich mich, damit mir keiner anmerkte, dass ich gerade gefickt wurde. „Oh
…“, stöhnte ich dezent und versuchte leise zu bleiben. Auf keinen Fall
auffallen. Es war ein so geiles Gefühl, dass mein Schwanz oben aus der Buchs
flutschte und nicht steifer hätte werden können.
    „Ist geil, nicht?“,
fragte er, als zwei labernde Typen direkte an uns vorbeiliefen. Ich schielte
mit leicht geöffnetem Mund auf dessen Füße und ließ mich weiter von David
durchnehmen. Ganz langsam fickte er mich und ich war kurz vor einem
Analorgasmus. „Ich spritz gleich ab“, hauchte er mir ins Ohr. Seine Atmung
wurde schneller. „Ich komme!“, flüsterte er und rotzte seinen Saft tief in
meinen Arsch.
    Ich spürte seinen
Glibber in meinem Darm. „Geil“, kam es leise aus mir.
    „Komm, ich wichs dich“,
sagte er und griff nach meinem Ständer. Er befreite ihn komplett und begann ihn
zu rubbeln. Seinen Pimmel ließ er währenddessen in mir stecken. Es dauerte
nicht lang, bis ich abrotzte und sich mein Sperma mit dem Wasser vermischte.
    „Puh!“ Verschwitzt und
völlig ausgelaugt tauchte ich ab, um mich abzukühlen. 
     

»Duschzeit«
     
    Gegen Mittags kamen
sechs junge Leute ins Schwimmbad. Sie alberten herum und stießen sich
gegenseitig ins Wasser. Die Burschen trugen alle langweilige Shorts oder Pants
und schienen nicht viel älter als David oder ich zu sein. Zusammen mit David
ging ich zum Imbisswagen und kaufte mir eine Portion Pommes. Wir machten es uns
auf dem Badetuch gemütlich und aßen in aller Ruhe. Danach genossen wir noch ein
wenig die Sonne, bevor wir noch ein bisschen im Wasser herum planschten.
    „Wollen wir gleich
gehen?“, fragte David mich.
    „Klar, warum denn
nicht“, antwortete ich und schielte unauffällig zu den jungen Typen, die
wirklich sexy waren. Verspielt und mit Sicherheit voll mit geilem Eierschleim.
Zu gern hätte ich jeden von ihnen in mir gespürt.
    „Gehen vorher noch
duschen, ne?“, sagte er bestimmend und stieg aus dem Becken aus. „Komm.“
    Ich ging aus dem
Wasser. Sofort griff David nach meiner Hand. Wir schnappten unsere Handtücher
und machten uns auf dem Weg zu den Duschen, die Menschenleer waren.
    David stellte sich
unter einer der vielen Brausen und begann sich zu säubern. „Ah, tut das gut“,
wisperte er.
    Fragend schaute ich auf
ihm und erkannte dann, dass er zu pissen begann. „David!“
    „Was denn?“ Leicht
dümmlich gaffte er mich an und stoppte mit dem urinieren.
    „Wenn du schon dabei
bist, dann kannst es mir auch reinjagen“, grinste ich.
    Lüstern biss er sich
auf die Lippen und zog sich den geilen Jock aus. Er stellte sich hinter mich
und klatschte seinen Schwanz gegen meine Pobacken. „Wenn uns jemand sieht“,
kicherte er und drückte seine Eichel langsam in meine Fotze. Sofort begann er
los zu pissen.
    „Ah, ja … geil!“,
stöhnte ich. Davids warmer Pisstrahl füllte mein Inneres. Mein Rohr wurde immer
härter.
    „Das gefällt dir, wa?“,
freute er sich und schenkte mir dann einen Stoß nach dem anderen.
    „Und wie!“ Gierig nach
seinem
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher