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GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen

Titel: GOLDEN SHOWER - Feuchtes Vergnügen
Autoren: Chris Raw
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»Im Schwimmbad«
     
    Es war früh am Morgen,
so gegen 09:00 Uhr, als ich wach wurde und zur Tür blinzelte. David stand dort
und zog sich diesen ultraheißen, schwarz-transparenten Petit Q Jockstrap mit
spezieller, dehnbarer Penishülle und raffiniert geschnittenen Bändern an. Gott,
war das ein Anblick! Sein Schwanz lag so schön in dieser Hülle, dass mein Rohr
sofort in die Höhe ragte und ich diesen Prügel am liebsten sofort samt der
Verpackung in mir gespürt hätte. Wäre bestimmt geil, wenn er dieses scharfe
Teil als Gummi benutzen würde und sein Sperma dann durch den Stoff, direkt in
meinem Arsch, landen würde. Richtig geile Vorstellung!
    „Ey, du bist ja wach“,
lächelte er mich an. Er nahm die Unterhose, die für mich bestimmt war und
schmiss sie mir zu. „Los, zieh sie an. Wir gehen gleich ins Schwimmbad.“
    „Gerne“, sagte ich und
sah ihm nach. Während David sich im Badezimmer fertig machte, zog ich mir den
Jockstrap von Joy Snyder an. Eine stark gewölbte Passform an exponierter Stelle
mit Öffnung zum Bund, schmaler Zuschnitt und natürlich Arschfrei. Ich hatte
richtig Probleme meinen Ständer zu verpacken, denn dauernd guckte er oben raus.
Aber irgendwann wurde er dann schlaffer und ich konnte meinen Penis schön in
diesen geilen Stoff verstauen. Voll die fette Beule hatte ich. Ich packte ein
paar Handtücher und Sonnenmilch in meinem Rucksack. David und ich frühstückten
noch und dauernd musste ich ihm auf dem Befruchter starren, der so endsgeil
über den Couchrand hing. Nachdem wir gegessen hatten, zogen wir uns an. Weiße
Socken, er seine zerfetzte Jeans und ich mir eine bequeme Sporthose von N2N.
Die sitzen immer so schön eng an und bringen die Beule so geil zum Vorschein.
Ein lockeres Shirt, rein in den Sneaks und los ging es. Wir liefen zum Bahnhof
und fuhren in eine nicht allzu weit entfernte Stadt. Knapp 20 Minuten dauerte
der Trip. Am Schwimmbad angekommen, wollte ich erst einmal meinen Augen nicht
trauen. Da waren nur Männer! Ich war im Himmel. David zahlte den Eintritt, der
stolze 10 Euro pro Person kostete. Gemeinsam gingen wir in eine Umkleide.
    „Das ist so warm“,
klagte er und zog sich in Windeseile die Kleidung aus. Den sexy Jockstrap
behielt er natürlich an, auch wenn ich bedenken hatte, dass ihn jemand deswegen
blöd anmachen könnte oder wir rausgeschmissen werden. Mit ein bisschen Muffensausen
zog ich mich aus und zögerte, bevor ich aus der Umkleide ging. Allen Mut musste
ich zusammen nehmen. Ich nahm meinen Rucksack und lief hinaus. Plötzlich der
Schock! Ein paar muskulöse Männer gingen an mir vorbei und an ihren Körpern
hatten sie nichts außer den Badelatschen! Wieso hatte ich mir überhaupt
Gedanken gemacht? Das Schwimmbad war nicht groß, aber auch nicht klein. Es gab
vier Schwimmbecken. Im ersten relaxten wenige Männer. Das Wasser dort war
angenehm warm und erinnerte mich an ein Kinderbecken. Ein alter Herr im Becken
sah mich an und pfiff mir hinterher. Kurz schaute ich über die Schulter und
schmunzelte. Mein Typ war er definitiv nicht. David ging die wenigen Stufen in
das große Becken hinunter. Als er mit den Beinen im Wasser stand, hob sich sein
Gehänge und bewegte sich mit den leichten Wellen. „Geiles Gefühl“, grinste er
und schwamm los.
    Kichernd setzte ich
mich auf dem Beckenrand. Es war ziemlich kalt an meinem Arsch, aber irgendwie
auch geil. Ich ließ die Füße im kühlen Wasser taumeln und schaute um mich.
Viele Besucher waren es wirklich nicht, aber diejenigen, die da waren, die
trugen alle ein Hauch von Nichts. Nur die jüngeren Leute waren da etwas
spießiger und hatten meist eine Badepants oder stinknormale Boxershorts an. Jeder
weiß doch, dass Boxer im Wasser immer vom Arsch rutschen, aber vielleicht
hatten sie deswegen welche getragen.
    David tauchte vor mir
auf und lächelte mich an. „Willst nicht reinkommen?“
    „Gleich. Ist so kalt.“
    „Wird wärmer, wenn du
rein kommst“, behauptete er und streckte mir seine Hand entgegen.
    Ich zuckte mit den
Schultern, dachte mir nichts dabei und griff nach seinen Fingern. Mit einem Mal
zog er mich hinein und ich ging unter. Als ich wieder auftauchte, lachte er
schadenfroh und schwamm davon. „Na warte!“, warnte ich ihn scherzend. Ich
tauchte ab und schwamm gekonnt zu ihm, um dann im passenden Moment an seinem
Gehänge zu ziehen. David erschrak und tauchte zu mir. Wir alberten herum und
schwammen um die Wette. Zum Glück war das Becken ziemlich groß. Ich kraulte
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