Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Titel: Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02
Autoren: Michelle Raven
Vom Netzwerk:
Wie es aussah, passte ihr das nicht, sonst hätte sie ihn nicht geweckt.
    „Na, möchtest du spielen, Etana?“
    Ein leises Grollen ertönte, und die Spitzen ihrer Krallen pieksten in seine Brust. Ihr Kopf schnellte vor und sie biss spielerisch in seinen Arm. Das nahm er als Antwort. Ohne Vorwarnung schlang er seine Arme um sie und rollte sich mit ihr herum, sodass er auf ihr lag. Sein Herz schlug schneller als sie sich sofort verwandelte und ihr nackter Körper an seinen geschmiegt war.
    „Mein Name ist Kainda.“
    Ryan lächelte nur und küsste sie. Seine Zunge tauchte in ihren Mund ein und kostete ihren einzigartigen Geschmack. Das Brummen tief in ihrer Kehle steigerte seine Erregung, und er hatte Mühe, sich zurückzuhalten und nicht sofort über sie herzufallen. Ungeduldig presste sie ihre Hacken in seine Oberschenkel und kratzte mit ihren Fingernägeln – oder waren es Krallen? – über seinen nackten Rücken. Ein Schauder lief durch seinen Körper und er hatte Mühe, sich zu beherrschen. Rasch stemmte er seinen Oberkörper hoch, was dazu führte, dass sich sein Schaft noch enger an Kaindas Mitte presste. Nur seine Boxershorts verhinderten noch, dass er sofort in sie glitt. Gemeinsam stöhnten sie auf.
    Eigentlich hatte er sich Zeit nehmen und Kaindas Körper ausgiebig erkunden wollen, doch er konnte keine Sekunde länger warten.
    „Komm zu mir.“ Kaindas raue Stimme war Versuchung pur. Ihre weiche Haut duftete wie die Landschaft, erdig mit einer exotischen Note. Während er sich über ihr aufstützte, nutzte sie die Gelegenheit und schob ihre Hände unter den Bund seiner Boxershorts. Ryan schloss die Augen, als Kainda seinen Po umfasste und ihn noch enger an sich zog. Er hatte eindeutig zu viel an. Rasch drehte er sich zur Seite und entledigte sich seiner Hose, bevor er sich wieder über Kainda rollte.
    Ihre Augen leuchteten dunkelgrün, als seine Erektion sich zwischen ihre Beine schob. „Viel … besser.“
    Während Sonnenstrahlen durch die Vorhänge auf das Bett fielen, blickte Ryan Kainda in die Augen und drang langsam in sie ein. Tiefer, bis sie miteinander verschmolzen. Er ließ seine Finger über ihre glatte Haut wandern, reizte ihre Brustspitzen, bis Kainda sich unruhig unter ihm bewegte und ihre Hüfte ihm immer drängender entgegenkam. Ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Po, forderten ihn stumm dazu auf, sie härter zu nehmen.
    Kainda stieß einen überraschten Schrei aus, als Ryan sich aus ihr zurückzog, sie auf den Bauch warf und sich hinter sie schob. Schamlos hob sie ihm ihr Hinterteil entgegen. Er folgte der Aufforderung und stieß seinen Schaft tief in sie. Der Atem verließ rau ihre Lunge, und sie hörte Ryans tiefes Stöhnen.
    „Du bist … so … perfekt.“ Seine mit jedem Stoß hervorgepressten Worte waren ihr Untergang.
    Mit einem lauten Schrei kam sie, während sie sich entgegengesetzt zu Ryan bewegte, um die Reibung zu erhöhen. Seine Hand legte sich über ihre Klitoris und stimulierte sie weiter, seine andere Hand umschloss ihre Brust. Kainda hätte nicht gedacht, dass es möglich wäre, einen Orgasmus so zu verlängern, doch ihr Innerstes zog sich wieder und wieder zusammen. Sein Brustkorb rieb über ihren Rücken, und sie konnte seinen Atem in ihrem Nacken spüren. Ja, ja! Kainda ließ den Kopf nach vorne fallen, als seine Lippen über ihre Haut strichen. Schließlich biss er zu, nicht zu schmerzhaft, aber doch so, dass sie es deutlich spürte. Kainda stieß einen weiteren atemlosen Schrei aus, der sich mit seinem mischte, als Ryan schließlich auch kam. Nachdem er sich noch einige Male in ihr vergraben hatte, brach er über ihr zusammen.
    Lächelnd genoss Kainda sein Gewicht auf ihr und die Art, wie sein rauer Atem durch ihre Haare strich. Sie liebte es, sein Zucken in sich zu spüren und seine Hand, die noch über ihrem Hügel lag. Seine Finger strichen über ihre Klitoris und brachten sie erneut zum Zittern.
    „Du solltest damit aufhören … wenn du wieder aus dem Bett herauskommen willst.“ Ihre Stimme war rau, ihr Verlangen deutlich zu hören.
    „Ach, damit habe ich es nicht so eilig.“ Er knabberte an ihrem Hals, direkt über dem wild pochenden Puls. „Ich liebe es, wie du reagierst, wenn ich dich berühre.“
    Ein Schauder schüttelte ihren Körper. „Ich glaube, du gehst doch besser runter, sonst bin ich gleich nicht mehr zurechnungsfähig.“
    Sie dachte zuerst, Ryan würde sich weigern, doch schließlich rollte er sich von ihr hinunter. Beinahe war sie
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher