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Geboren im Zeichen des Widders: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Widders: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Widders: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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Botschaftspersonal: „Das war gestern Abend der reinste Kriegerverein!“ – „Wieso?“ fragte ein Legationsrat. „Waren nur Offiziere geladen?“ – „Nein“, meinte Bismarck lachend, lauter Leute, die noch was vom Fürsten zu kriegen hatten...“
Hans Christian Andersen (2. 4. 1805) hatte in seiner Jugend versucht Schauspieler zu werden. Er sprach beim Direktor des Königlichen Theaters in Kopenhagen vor, doch dieser meinte: „Für eine Schauspieler sind Sie mir einfach zu mager!“ – Darauf Andersen: „Ach, engagieren Sie mich nur und geben Sie mir 100 Reichstaler im Jahr. Dann werde ich schon fett werden...“
Überall unterhielt man sich darüber, dass Giacomo Casanova (2. 4. 1725) eine reiche Dame der Pariser Gesellschaft um zwei Millionen geschröpft hatte – mit dem Versprechen, er wolle durch okkulte Mittel ihre Wiedergeburt erreichen. Als Casanova danach gefragt wurde, meinte er seufzend: „Sie kennen doch die Leute – die lügen immer die Hälfte hinzu!“
Altbundeskanzler Helmut Kohl (3. 4. 1930) will zwar volksnah sein, doch von Fußball hat er leider wenig Ahnung. Vor Sportlern in Kaiserslautern sagte er einmal: „Ich verstehe durchaus etwas von Fußball – ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen einem Strafstoß und einem Elfmeter.“
Herbert von Karajan (5. 4. 1908) dirigierte die Berliner Philharmoniker. Besser gesagt: Er hatte es vor. Als er den Taktstock hob, knallte jedoch eine Logentür. Karajan ließ den Stab unwillig sinken. Ein paar Minuten Konzentration – und er setzte wieder an. Die Streicher hoben die Bögen – dann bekam ein Zuschauer einen Hustenanfall. Abermals ließ Karajan den Taktstock sinken und schüttelte böse den Kopf. Als er zum dritten Mal anhob, krähte ein Berliner Spaßvogel lautstark: „Nu aba Mut, Meesta!“
Die italienische Schauspielerin Anna Magnani (11. 4. 1908) ging mit den Herren der Schöpfung nicht immer sanft um. In einem Interview sagte sie einmal zum Thema Mann und Auto: „Ein Mann am Steuer ist nichts anderes als ein Pfau, der sein Rad in der Hand hält.“
Der österreichische Schriftsteller Roda Roda (13. 4. 1872) hat zahlreiche Anekdoten selbst überliefert – doch in einer der schönsten spielt er selbst die Hauptrolle. Er fragte einst einen Gesprächspartner nach dem Unterschied zwischen Italien und Österreich. „Keine Ahnung“, meinte dieser. Da gab Roda Roda selbst die Antwort: „Über Italien lacht der azurblaue Himmel“, meinte er, „und über Österreich die ganze Welt.“
Als Wilhelm Busch (19. 4. 1832) noch Schüler war, versuchte der Dorfschullehrer, den Kindern die Bedeutung der Farben beizubringen,. „Weiß“; so dozierte er, „ist die Farbe der Freude. Deshalb trägt die Braut am Hochzeitstag ein weißes Kleid -es ist der schönste Tag in ihrem Leben.“ Darauf meldete sich Wilhelm Busch und fragte: „Und warum tragen Männer Schwarz, wenn sie heiraten, Herr Lehrer?“
Charles Chaplin (16. 4. 1889) hatte großen Spaß daran, andere Menschen nachzuahmen – und so sang er auf einer Geburtstagsfeier eine italienische Opernarie. Seine Freunde und alle Gäste waren begeistert und wunderten sich, warum er so gut singen könne. „Ich kann gar nicht singen“, meinte Chaplin bescheiden. „Ich habe nur Caruso parodiert“.“
Peter Ustinov (16. 4. 1921) war zu einer Premiere in Berlin. Als er ins Theater fuhr, bat er den Taxifahrer, ihn in zwei Stunden wieder abzuholen. Der Fahrer erschien pünktlich, Ustinov stieg ein und befahl: „Jetzt fahren Sie mich auf dem direkten Weg ins Hotel, und lassen Sie sich nicht einfallen, vor einem der Lokale zu halten, bei denen ich unbedingt aussteigen will.“
Der amerikanische Flugzeugtechniker Wilbur Wright (16. 4. 1867) wurde einmal von einer Dame gefragt, ob die Luft denn nicht ein wahnsinnig gefährliches Element sei. Wright meinte dazu lapidar: „Nein, das einzig gefährliche am Fliegen ist die Erde.“
Bei einem Essen in Wien traf Nikita Chruschtschow (17. 4 1894) mit Kennedy zusammen. In lockerer Atmosphäre fragte er den amerikanischen Präsidenten: „Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten, Herr Präsident?“ – Und gab gleich verschmitzt die Antwort: „Ein Optimist lernt Russisch, ein Pessimist gleich Chinesisch.“
August Wilhelm Iffland (19. 4. 1759) war neben Goethe der bedeutendste Theatermann seiner Zeit. Als junger Schauspieler spielte er einmal einen Ritter, der von einem Feind erstochen werden sollte. Als nun die Szene
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