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GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

Titel: GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Martin Skerhut , Justin C. Skylark , Verena Rank , Sandra Henke , Simon Rhys Beck , Nicole Henser , Inka Loreen Minden
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dem besten Weg war, sich dem Dämon entgegenzurecken.
    Raoul stockte der Atem. Dieser Parasit ist verdammt gut bestückt! Da kam ihm eine Idee. Vielleicht ist der Kerl ja doch für etwas zu gebrauchen.
    Nicks Herz raste vor Scham, aber bevor er mehr Gedanken an seine absurde Lage verschwenden konnte, fühlte er Raouls Hände an seinen Hüften. »Was soll das, was hast du v...«
    Schwungvoll wurde Nick auf den Bauch gedreht, sodass ihm seine Fesseln unangenehm in die Handgelenke schnitten. Zu seiner Überraschung lockerte Raoul die Verschnürungen, bevor er sich auf Nicks um sich schlagende Beine setzte.
    »Hör auf zu toben, Blutsauger!« Raoul lachte auf. Es ist einfach köstlich, diesen starken Kerl so wehrlos zappeln zu sehen. Und er ist eine richtige Augenweide! Ungeniert musterte er den breiten Rücken und die schmalen Hüften des Vampirs. Am meisten interessierten ihn die festen, runden Pobacken, die sich ihm so schutzlos präsentierten. Raoul ließ die Fingerspitzen über das helle Fleisch gleiten und bemerkte, wie die Muskeln darunter spielten.
    »Pfoten weg!«, schrie Nick unter ihm und versuchte ihn von sich zu stoßen, doch erfolglos. Schon sauste Raouls Hand auf eine der weißen Backen, wo sie einen roten Abdruck hinterließ.
    Nicholas zuckte zusammen und knurrte. »Spinnst du?!«
    »Du wolltest doch geschlagen werden!« Immer und immer wieder holte Raoul aus und verfolgte fasziniert, wie die farbigen Spuren sofort wieder verschwanden.
    Nick wollte nur noch sterben. Die ganze Situation war ihm so schrecklich peinlich, dass er sich am liebsten in Luft aufgelöst hätte. Doch diese dämonische Kraft besaß er leider nicht. Warum reagiere ich mit Lust auf diese grobe Behandlung? , fragte er sich, während sich seine Härte in die Matratze drückte. Schweiß strömte ihm aus sämtlichen Poren, und ab und zu entkam ihm ein erregtes Keuchen, das ihm mehr Hitze ins Gesicht trieb. Die schmerzhaften Schläge verwandelten sich in ein kribbelndes Brennen, und ein lustvolles Ziehen fuhr ihm von seinen heißen Pobacken bis tief in die Eingeweide. Sein Unterleib pulsierte, in Nicks Magen ballte sich etwas Gewaltiges zusammen, das sich zum Zentrum seiner Erregung vorschob und an seinem Schaft aufstieg. Die Haut dort spannte leicht, da die Adern prall mit Blut gefüllt waren. Ich kann mich kaum noch zurückhalten!
    »So, ich denke, das reicht fürs Erste«, hörte er plötzlich die Stimme des Dämons hinter sich, gerade, als er kurz davor war, seinen Samen in die Laken zu pumpen.
    Nick presste das Gesicht in die Kissen, doch das verbesserte seine Konstitution keineswegs, im Gegenteil: Dort hing überall Raouls männlicher Geruch, der ihm alle Sinne betörte. Als der Dämon auch noch begann, seine geschundenen Pobacken zärtlich zu streicheln, verlor Nick vollends die Kontrolle über sich. Stöhnende Laute bahnten sich einen Weg tief aus seiner Brust, und unvermittelt hob er seine Hüften der Hand des Unterweltlers entgegen.
    Raoul erstaunte es, wie Nicholas auf seine Züchtigung reagierte. Auch er selbst war nicht weniger erregt. Er schnippte mit den Fingern und im Nu saß er splitternackt auf den langen Beinen des Vampirs. Er wartete, bis Nicholas auf allen vieren stand und kniete sich dann selbst zwischen dessen Schenkel. Raouls Erektion presste sich angenehm in die Spalte seines Vordermanns, doch er zögerte nicht lange und schob sich tief in ihn.
    Teufel noch mal, wie gut sich das anfühlt! , dachten beide zur selben Zeit. Raoul ließ sich auf Nicks Rücken sinken, damit er den schlanken Körper besser streicheln und erforschen konnte. Ein kehliges Stöhnen entkam dem Vampir, als Raoul seine Erektion umschloss und hart daran rieb, während er sich langsam in ihm bewegte.
    Wieso kann mir dieser Dämon so viel Lust verschaffen, wo ich doch noch immer Adrian liebe? Nick war mehr als verwirrt, aber plötzlich schien sich eine andere Stimme in seinen Kopf zu schleichen, die sich genau wie die seines ehemaligen Gefährten anhörte: Du bist ein Vampir, mein Geliebter, darum liebst und leidest du länger als andere Wesen. Und du empfindest auch mehr Lust. Deshalb ist es an der Zeit, mich endlich loszulassen. Stehe dazu, dass du Raoul schon lange begehrst. Wage ein neues Abenteuer; ich möchte dich wieder glücklich sehen .
    In diesem Moment überflutete Nicks Brust ein warmes Gefühl, und während Raoul seinen Höhepunkt mit Lustschreien kundtat, ergoss Nick sich in dessen massierende Hand.
    Auch Raoul fühlte sich nicht
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