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French Basics

French Basics

Titel: French Basics
Autoren: GU
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Kastenform (etwa 800 ml Inhalt) füllen und für mindestens 4 Stunden ins Gefrierfach stellen und fest werden lassen. Zum Servieren das Waschbecken mit heißem Wasser füllen. Form kurz hineintauchen, bis das Parfait am Rand schmilzt. Das Parfait auf eine Platte stürzen, in Scheiben schneiden und schmecken lassen.
    TIPPs
    Das Parfait schmeckt pur, noch besser aber mit Sahne. Diese am besten mit Vanillezucker nicht ganz steif schlagen und als besonderen Clou ein bisschen Pastis darunterrühren.
    Auch sehr fein: Parfait mit (marinierten) Erdbeeren dekorieren.
    Und naürlich kann man zahlreiche andere Früchte im Parfait verarbeiten: besonders gut schmecken Aprikosen (mit Lavendel und Honig), Zwetschgen (mit ein bisschen Zimt) oder Himbeeren. Aprikosen und Zwetschgen kurz im eigenen Saft garen, dann fein mixen.
    Champagner-Sorbet
    Für zwischendurch oder als krönender Abschluss
    Zutaten für 4 Personen:
    125 g Zucker
    1/4 l Champagner + eventuell etwas mehr zum Auffüllen
    1 Messerspitze fein abgeriebene Bio-Zitronenschale
    1 Eiweiß (Größe M)
    Minze- oder Melisseblättchen oder/und Erdbeerscheiben zum Garnieren
    Zubereitungszeit: 15 Minuten + 4 Stunden Tiefkühlen
    Kalorien pro Portion: 180 kcal
    1_Den Zucker mit 1/4 l Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und offen bei starker Hitze etwa 5 Minuten sprudelnd kochen lassen. Den Zuckersirup in eine Schüssel umfüllen und abkühlen lassen.
    2_Zuckersirup mit Champagner und der Zitronenschale verrühren, in eine flache Schale füllen und für gut 1 Stunde in den Tiefkühler stellen und anfrieren lassen.
    3_Dann die angefrorene Masse wieder in die Schüssel umfüllen und mit den Quirlen des Handrührgeräts cremig schlagen. Das Eiweiß unterschlagen und die Mischung zurück in die flache Form füllen, weitere 3 Stunden gefrieren lassen.
    4_Zum Schluss noch einmal kurz durchrühren und das Sorbet in Gläser füllen. Mit Minze oder Melisse und Erdbeeren garnieren und eventuell mit Champagner auffüllen. Und gleich schmecken lassen!
    TIPP
    Es muss natürlich nicht unbedingt der edle Champagner sein. Auch mit Crémant schmeckt das Sorbet supergut.
    Flambierte Apfeltörtchen
    Klein, fein, knusprig
    Zutaten für 6 Stück:
    170 g Mehl
    100 g kalte Butter
    50 g Puderzucker
    1 Prise Salz
    3 säuerliche Äpfel (etwa 600 g)
    1 EL Zitronensaft
    3 Päckchen Vanillezucker
    1 Prise Zimtpulver
    150 g Crème fraîche
    50 ml Calvados
    Zubereitungszeit: 40 Minuten + 1 Stunde Kühlen + 20–25 Minuten Backen
    Kalorien pro Stück: 425 kcal
    1_Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben. Butter in kleine Würfel schneiden und dazulegen. Puderzucker einrieseln lassen und die Prise Salz auch. Jetzt noch 2 EL eiskaltes Wasser dazulöffeln und alles mit den Händen schnell und gründlich zusammenkneten, bis keine Butterstückchen mehr zu sehen sind.
    2_Teig in sechs Portionen teilen, jeweils zur Kugel rollen, flach drücken und in ein Tartelettförmchen (etwa 12 cm Ø, am besten mit glattem Rand) legen. Teig mit den Fingern komplett in die Form drücken. Für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
    3_Dann die Äpfel vierteln, schälen und die Kerngehäuse rausschneiden. Apfelviertel längs in dünne Scheiben schneiden und mit dem Zitronensaft, 2 1/2 Päckchen Vanillezucker und dem Zimt mischen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen (auch schon jetzt einschalten: 180 Grad Umluft).

    4_Die Apfelspalten hübsch auf den Teigtörtchen verteilen, etwa als Rosette. Die Törtchen im Ofen (Mitte) 20–25 Minuten backen, bis sie schön braun sind. Kurz in den Förmchen stehen lassen, dann mit einem Messer vom Rand der Förmchen lösen und auf Teller legen.
    5_Die Crème fraîche mit dem übrigen Vanillezucker cremig rühren. Calvados in eine Schöpfkelle füllen und über einer Kerzenflamme erwärmen. Dann mit einem langen Streichholz anzünden und gleich über die Törtchen gießen und ausbrennen lassen. Neben jedes Törtchen einen Klecks Crème fraîche setzen und die Törtchen warm essen.
    VARIANTE: Tarte tatin
    Aus 250 g Mehl, 1 Prise Salz, 50 g Puderzucker, 125 g Butter und 1 Eigelb einen Teig kneten. Wenn er zu trocken ist, etwas kaltes Wasser unter den Teig arbeiten. Teig zur Kugel rollen, in Folie packen und 1 Stunde in den Kühlschrank legen. 1 kg säuerliche Äpfel (wer die Wahl hat, nimmt lieber kleinere) achteln, schälen und die Kerngehäuse rausschneiden. Jetzt braucht man eine Form, die man auch auf den Herd stellen kann, etwa eine Tarteform
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