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Erwin Strittmatter: Die Biographie (German Edition)

Erwin Strittmatter: Die Biographie (German Edition)

Titel: Erwin Strittmatter: Die Biographie (German Edition)
Autoren: Annette Leo
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nach diversen Versuchen, den Roman aus politischen Gründen zu verhindern. Strittmatter zieht sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück.
1981
»Selbstermunterungen« (Aphorismen).
1982
»Wahre Geschichten aller Ard(t). Aus Tagbüchern«. Vaterländischer Verdienstorden in Gold anlässlich des 70. Geburtstags.
1983
»Der Laden« (Roman. Erster Teil).
1984
Nationalpreis I. Klasse für das Gesamtwerk.
1985
»Grüner Juni. Eine Nachtigall-Geschichte«.
1987
»Der Laden« (Roman. Zweiter Teil).
August: Ehrendoktor der Agrarwissenschaften an der Hochschule fürLandwirtschaft in Meißen anlässlich seines 75. Geburtstags. Auszeichnung als »Held der Arbeit«. Ehrenbürger von Dollgow. Ehrenurkunde des Rates der Stadt Spremberg.
1987
14.8.: Feier zum 75. Geburtstag im Berliner Künstlerklub »Die Möwe«.
Erstmaliges Treffen aller Söhne.
Reise mit Eva nach Island zu einem Internationalen Schriftstellertreffen.
Begegnung mit Haldór Laxness.
1988
Ehrenbürgerschaft des Kreises Spremberg-Land.
1990
»Die Lage in den Lüften. Aus Tagebüchern« erscheint, eine Rekonstruktion der Zensurvorgänge um den »Wundertäter III«.
1992
»Der Laden« (Roman. Dritter Teil). »Flikka. Eine Geschichte«. Verfilmung der Roman-Trilogie »Der Laden«.
1993
Letzte große Lesereise nach Leipzig, Weimar, Suhl, Schwerin u. a.
1994
6.1.: Tod des Sohnes Matthes.
Am 31. Januar stirbt Erwin Strittmatter in Schulzenhof, er wird am 5. Februar auf dem Friedhof in Schulzenhof beigesetzt.

DANKSAGUNG
    Zuallererst danke ich den beiden Söhnen von Erwin Strittmatter, Erwin Berner und Jakob Strittmatter, dass sie mir unbeschränkten Einblick in den Nachlass ihrer Eltern gewährt haben und in langen Gesprächen meine Fragen beantwortet, meine Irrtümer geduldig korrigiert haben. Mit Knut Strittmatter konnte ich ebenfalls ein ausführliches Gespräch führen.
    Dank auch an Almut Giesecke, die Herausgeberin der Tagebücher von Erwin Strittmatter, die mich an ihrem umfangreichen Wissen teilhaben ließ.
    Mein Kollege Bernd-Rainer Barth hat schon frühzeitig Informationen über Erwin Strittmatters Kriegsjahre gesammelt und mich auf wichtige Ereignisse und Dokumente aufmerksam gemacht.
    Werner Liersch verwies mich auf seine Publikationen zum Thema, die ich bis dahin noch nicht entdeckt hatte.
    Sabine Landscheks und Klaus Pfeiffers Erzählungen verdanke ich die Episode vom Schuss auf Naxos.
    Karim Saab von der »Märkischen Allgemeinen« schickte mir einen bisher nicht bekannten Lebenslauf von Erwin Strittmatter aus dem Verlagsarchiv.
    Lars Herde stellte mir das vollständige Transkript seines Gesprächs mit Eva Strittmatter zur Verfügung.
    Henning Gloege lieferte mir Anhaltspunkte für die Biographie von Strittmatters erster Ehefrau Waltraud.
    Nadine Steinitz übergab mir einen Brief von Erwin Strittmatter an ihre Eltern.
    Dank auch an Renate Brucke und Manfred Schemel vom Erwin-Strittmatter-Verein Bohsdorf, die mir mit vielen Tipps und Hinweisen halfen.
    Hans Krause machte mich auf die Geschichte von Peter Jokostra aufmerksam und stellte mir die Ergebnisse seiner Recherchen zur Verfügung.
    Herrn Roy und Frau Jesussek vom Heimatverein Döbern verdanke ich die Kopie aus dem Wachbuch des örtlichen Polizeigefängnisses.
    Jürgen Brückner, ehemaliger Schüler des Spremberger Gymnasiums, übersandte mir Informationen über das SS-Polizeigebirgsjäger-Regiment.
    Berhard Igel gestattete mir den Einblick in seinen Briefwechsel mit Erwin Strittmatter.
    Edith Kaiser erzählte mir von ihren Begegnungen mit Lew Kopelew und den Strittmatters.
    Elli und Jürgen Grätz schließlich brachten mich mit Zeitzeugen aus der Schulzenhofer Umgebung zusammen und waren die Zuhörer einer ersten improvisierten Lesung.
    Dank auch den Archivarinnen und Archivaren des Literaturarchivs in der Akademie der Künste, Berlin, für ihre freundliche Unterstützung, besonders Franka Köpp und Sabine Wolf, dem Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv, Berlin, sowie Johannes Ibel von der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

BILDNACHWEIS
    Kolja Holtz-Baumert: 56
    Edith Rimkus-Beseler: 47, 49, 50, 53, 57, 60
    Werner Schulze: 58
    Archiv Aufbau Verlag (Günter Prust): 61
    Bundesarchiv: 19/20
    Erwin Strittmatter Archiv (Depositum) im Literaturarchiv der AdK: 14, 30, 38, 40, 44, 46, 51, 52, 54, 55
    Heinrich-Strittmatter-Nachlass,
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