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Eine Freundschaft im Winter

Eine Freundschaft im Winter

Titel: Eine Freundschaft im Winter
Autoren: Kaya McLaren
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weiterlebt und weiterliebt. Ich möchte nicht, dass meine Lieben zerbrechen – ich möchte, dass sie unversehrt sind und nicht einsam. Ich möchte, dass sie geliebt werden. Also, Gott, was auch immer du bist, bitte schicke ihnen, wenn es so weit ist, einen lieben und liebenden Menschen, und bitte sorge dafür, dass die beiden diesen Menschen in ihre Arme schließen.
    Cassie klappte das Buch zu, nahm den herzförmigen Stein, den Jill gefunden hatte, und drückte beides an ihr Herz.

 
    Danksagung
    D ank an meine Seelenverwandte, die Rangerin Andee Hansen, die an einem Tiefpunkt meines Lebens mein Interesse fürs Telemarken geweckt und jedes Mal, wenn ich einen annehmbaren Schwung gefahren bin, »Hervorragend!« geschrien hat. Das hat mich wieder ins Leben zurückgebracht.
    Ich möchte auch meine Seelenverwandte und Skifreundin Jen Reed sowie meine Skifreunde Ben Whitting, Jody Wilson und Randy Fox würdigen. Sie alle haben mich unter ihre Fittiche genommen, mir geholfen, eine bessere Skifahrerin zu werden, und mir dadurch eine funkensprühende Aura verschafft. Unsere Freundschaft hat mich dazu veranlasst, ein Buch darüber schreiben zu wollen, was gute Freunde und Schnee für die Seele eines Menschen tun können. Ich war dem Himmel nie näher als mit ihnen beim Skifahren in Wolf Creek. Ihr habt mir den besten Winter meines Lebens beschert.
    Ein großes Dankeschön an John »Remy« Rimelspach in Crystal Mountain, der mich in seiner Schneeraupe hat mitfahren lassen und mir all diese haarsträubenden und unglaublich lustigen Geschichten erzählt hat. Wir sollten nicht vergessen, dass dies hier eine erfundene Geschichte ist und Remy selbstverständlich niemals etwas tun würde, was gegen die Firmenpolitik verstoßen könnte. Remy möchte übrigens verbreitet wissen, dass er KEIN Womanizer ist. Ich wiederhole: Remy ist KEIN Womanizer.
    Dank an meine Kontakte zur Bergwacht: John Reed aus Wolf Creek und Elaine Marquez, Lisa Ponchlet, Alicia Sullivan und Ron Lnenicka aus Crystal Mountain. Diese Menschen waren sehr großzügig mit ihrer Zeit und haben mir geduldig alle meine Fragen beantwortet.
    Ein Dankeschön an Jan Covey, weil er mir eine andere Skikultur gezeigt hat, weil er mir mit Rat zur Seite gestanden hat, was das Leben in den Bergen angeht, und weil er mich zum »Dirtbag Ball« mitgenommen hat.
    Dank auch an J. Wes Huesser II, Anwalt im schönen Bundesstaat Texas, der mich so großzügig beim rechtlichen Teil der Geschichte unterstützt hat. Würde ich in Texas leben und einen Drecksack als Ehemann haben, den ich loswerden wollte, würde ich Wes jederzeit als meinen Scheidungsanwalt engagieren.
    Danke an Tess Haddon für ihre Fachkenntnis in Frauenheilkunde, und dass sie ihre Geschichten und ihr Herz mit mir geteilt hat. Danke auch an Sasha Hull Ormand für die Infos in erweiterter Pflegepraxis. Es muss einmal gesagt werden, dass Krankenschwestern Engel auf Erden sind.
    Genauso wie Feuerwehrmänner. Danke an die Jungs aus der Wache, die mir so herzzerreißende Geschichten erzählt haben: John Jensen Jr., Matt Laas und Kent Huntington. Danke auch an Kents Frau und meine Großcousine Kathy Huntington, die mir zusätzlich Einblicke gewährt hat. Und danke, Mike Hamilton, dass du einen letzten Blick daraufgeworfen hast.
    Mein Dank geht an Leanne Webster, die ihre Erfahrungen mit mir geteilt hat, wie es ist, in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage aufzuwachsen und sich dann davon zu lösen. Ich möchte noch hinzufügen, dass eine meiner besten Freundinnen Mormonin ist und dass ich mich nie von ihr verurteilt gefühlt habe. Ich habe befürchtet, dass sie dieses Buch als Beleidigung auffassen könnte, und habe sie einfach nach ihrer Meinung gefragt. Sie hat jedoch gesagt, sie würde es nicht so empfinden, weil sie ganz anders sei als die Mutter in meinem Buch. Es war auch nicht meine Absicht, jemanden zu beleidigen oder zu kränken; ich wollte nur aufzeigen, wie schwierig Beziehungen sein können, wenn ein Mensch sich vorschnell und unwiderruflich ein Urteil über die Seelenwürde eines Mitmenschen bildet.
    Ich bedanke mich bei allen Männern, die mir in meinem Leben Einblicke in die männliche Psyche gegeben haben: Danke an meinen Vater, meinen Bruder, Remy und Randy Porch, außerdem an Ben Witting, Travis Judd, Jordan Krug, Michael Kidder, Scott Smith und Mike Rolfs. Danke, dass ihr meine unbequemen Fragen erduldet und euch die größte Mühe gegeben habt, sie mir zu beantworten.
    Ein Dankeschön
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