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Eine Art zu leben: Über die Vielfalt menschlicher Würde (German Edition)

Eine Art zu leben: Über die Vielfalt menschlicher Würde (German Edition)

Titel: Eine Art zu leben: Über die Vielfalt menschlicher Würde (German Edition)
Autoren: Peter Bieri
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Stuttgart: Reclam 1989, Seiten 94f. Deutsch bei S. Fischer, Meisterdramen I , Seiten 266f. Meine Hervorhebungen.
Howards dummes Geschwätz: englisch 65/deutsch 68f.
Unter dem Titel On bullshit hat Harry G. Frankfurt einen wichtigen Aufsatz geschrieben, der in dem Essay-Band The Importance of What We Care about erschienen ist. Dort heißt es auf Seite 125: »It is just this lack of connection to a concern with truth – this indifference to how things really are – that I regard as of the essence of bullshit.« Der Text ist 2006 unter dem Titel Bullshit auf deutsch bei Suhrkamp erschienen.
     
5. Kapitel
     
Die Zitate aus Der Besuch der alten Dame von Dürrenmatt finden sich auf den Seiten 45, 49f., 103, 109 und 121 der Ausgabe bei Diogenes.
Die Zitate von Orwell finden sich auf den Seiten 293f. und 299f. von Nineteen Eighty-Four . Meine Übersetzung.
William Styron, Sophie’s Choice , London: Vintage Books 2000. Die zitierten Stellen finden sich auf den Seiten 328, 346–49. Die für uns entscheidenden Szenen finden sich in Kapitel 10. Meine Übersetzung.
Joseph Conrad, Lord Jim : S. Fischer Verlag2006 , Seite 74ff.
Die Zitate von Dürrenmatt, Das Versprechen , finden sich auf den Seiten 26, 67 und 129 der Ausgabe bei Diogenes.
Bernstein: Die Episode wird in Humphrey Burtons Biographie über ihn beschrieben. Roy Harris hatte ihn zur Namensänderung zu bewegen versucht. Bernstein schreibt in einem Brief: »Harris war sehr freundlich … Er sprach auch sehr ernsthaft darüber, daß ich meinen Namen ändern solle. In etwas Angelsächsisches wie Roy Harris, zweifellos. Er meinte, ich könnte auf der Woge der Reaktion gegen den Wahn um ausländische Künstler emporgetragen werden, eine Reaktion, die seiner Meinung nach die nächsten zwanzig Jahre anhalten wird.« Humphrey Burton, Leonard Bernstein , München: Albrecht Knaus1994 , Seite 92.
Der Film von Melville aus dem Jahre 1970 hat im Original den Titel: Le cercle rouge .
     
6. Kapitel
     
Romands Schlußwort: Seite 202 von Carrères Buch.
Das Buch von Schwartz ist 1999 in deutscher Übersetzung beim Limes Verlag München erschienen. Die zitierten Sätze finden sich auf den Seiten 338, 341, 342.
Roman Frister, Die Mütze oder der Preis des Lebens , Berlin: Siedler Verlag 1997. Die Episode findet sich auf den Seiten 297–300, der letzte Satz auf Seite 477. Die Episode im Zug nach Auschwitz steht auf Seite 335.
Die Stellen aus Claudels Buch finden sich auf den Seiten 33 und 28.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts und seine Begründung sind nachzulesen in der Pressemitteilung des Gerichts zum Urteil vom 15. Februar 2006. Die Richter hätten auch sagen können: Der Staat darf Menschen nicht gegeneinander aufrechnen , weil sie das zu zählbaren Objekten macht, die austauschbar sind. Auch das wäre eine Begründung im Geiste Kants gewesen.
Folterverbot: Art. 104, Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes sowie §136a der Strafprozeßordnung.
     
7. Kapitel
     
Die zitierten Stellen aus Ein Puppenheim finden sich auf den Seiten 336f. und 381–85 von Ibsens Dramen in einem Band, Verlag der Autoren, Frankfurt 2006.
Keller: Die zitierten Stellen finden sich auf den Seiten 80 und 83 des vierten Bandes der Werkausgabe der Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft Herrsching.
Kafka: Die Stelle findet sich auf Seite 305 des Bandes Tagebücher 1910–1923 bei S. Fischer.
     
8. Kapitel
     
Seneca: Es handelt sich um den 70. Brief an Lucilius aus dem achten Buch der Briefe. Der Übersetzung liegt die Übersetzung von Manfred Rosenbach im Band 4 der Gesamtausgabe bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt zugrunde, erschienen 1984.
Loman: englisch 104/deutsch 108, englisch 68/deutsch 70, englisch 111/deutsch 115.
Für das Thema des Sterbens habe ich besonders viel von zwei Büchern gelernt: Michael de Ridder, Wie wollen wir sterben? , München: Deutsche Verlags-Anstalt 2010, und: H. Christof Müller-Busch, Abschied braucht Zeit , Suhrkamp 2012.

Über den Autor
     
    Peter Bieri , geboren 1944 in Bern, studierte Philosophie und Klassische Philologie und lehrte als Professor für Philosophie in Bielefeld, Marburg und an der Freien Universität Berlin.
     
    Im Carl Hanser Verlag ist von ihm erschienen:
    Das Handwerk der Freiheit (2001), unter dem Pseudonym Pascal Mercier der Roman Nachtzug nach Lissabon (2004) und die Novelle Lea (2007).
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