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Ein Neuer Anfang

Ein Neuer Anfang

Titel: Ein Neuer Anfang
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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spirituellen Führer zu erfahren. Uns war gesagt worden, dass sie sich uns offenbaren würden - und da waren sie nun!
    Abraham beschreiben sich selbst als eine Gruppe von Wesenheiten, die von einer geistigen Ebene aus durch Esther mit unserer materiellen Ebene Kontakt aufnehmen. Die Wesen, die zu Abraham geworden sind, sagten uns, dass sie tausende individueller Leben gelebt haben und dass sie aufgrund ihrer gemeinsam getroffenen Entscheidung eins geworden sind.
    »Wir sind Lehrer«, haben Abraham uns gesagt und aufgrund ihrer Entscheidung und unseres gemeinsamen Wollens und Zulassens ist es ihnen möglich, uns durch Esther ihre Botschaft zu übermitteln. Sie haben uns erklärt, dass Esther eine Art »Empfänger/Übermittler« ist, ihre Gedanken empfängt und sie auf unbewusster Ebene übersetzt. Und auf ähnliche Weise übermittelt sie Abraham unsere Gedanken.
    Abraham zufolge haben wir bereits vor unserer Geburt vereinbart, mit ihnen auf diese Weise zu kommunizieren.
    Aber sie betonen immer wieder, dass die Entscheidungen, die wir hier in der materiellen Dimension treffen, ausschlag-gebend sind, und dass wir stets die freie Wahl haben, ob wir mit ihnen kommunizieren wollen oder nicht. Sie sprechen niemals ohne unsere ausdrückliche Einwilligung mit uns.

    Als ich Abraham fragte, was ich in dieser Einleitung schreiben sollte, kamen sie sofort zur Sache und fragten mich: »Was ist denn deine Absicht?«
    Ich antwortete: »Abraham, ich möchte etwas schreiben, das die Leser dazu bringt, jedes einzelne Wort dieses Buches zu lesen.«
    »Was sonst noch?«
    »Ich möchte, dass die Leser verstehen, dass sie sich in diesem Augenblick am Anfang eines neuen Lebensabschnitts befinden und dass sie aufgrund der Perspektive, die ihnen dieses Buch bietet, viele neue Erfahrungen machen und sich schneller als bisher entwickeln werden. Und dass sie von diesem Moment an ihr Leben genau so gestalten können, wie sie es wollen.«
    Während ich sprach, waren Esthers Augen dunkel und ihr Kopf nickte, wie er es oft tut, wenn Abraham aufmerksam zuhört. Ich fuhr fort.
    »Ich möchte, dass die Leser verstehen, dass ihr ihnen genau so viel anbietet, wie sie aufnehmen können, und dass jene, die bereit sind, sich neuen Gedanken und Erfahrungen zu öffnen, ungeheuer davon profitieren werden. Ich möch-te, dass sie verstehen, dass frühere Gedanken oder vergangene Leben keinen Einfluss auf ihr jetziges Leben haben müssen und dass sie sich durch die bewusste Entscheidung, jetzt neue Gedanken zuzulassen, ein neues Leben erschaffen können. Indem sie bewusst am Schöpfungsprozess teilnehmen, den wir in diesem Buch beschreiben, können sie wunderbare neue Lernerfahrungen machen und jetzt in diesem Augenblick einen Sprung nach vorn machen.«
    Ich war einen Augenblick still, weil ich Abraham die Chance geben wollte, etwas zu sagen, aber sie blieben stumm.
    Also fuhr ich fort.
    »In diesem Buch geht es nicht um Esoterik, Okkultismus, Übersinnliches, Magie oder Metaphysik. In diesem Buch geht es um den Prozess des bewussten, absichtsvollen Erschaffens und um die Vereinigung des Normalbewusstseins mit dem höheren Bewusstsein des inneren Wesens. Ich möchte Klarheit schaffen in Bezug auf die Kommunikation mit geistigen Wesen. Es gibt so viele verschiedene Formen davon und wir erhalten so viele unterschiedliche Botschaften. Manche kommunizieren mit Hilfe des automatischen Schreibens, andere benutzen das Ouija-Brett, einige singen und tanzen und andere sprechen durch ein Medium. Manche kann man kaum verstehen und andere sprechen sehr deutlich mit der normalen Stimme des Mediums. Selbst über die Dimensionen, aus denen sie mit uns kommunizieren, herrscht Verwirrung. Manche Botschaften sind sehr dogmatisch und moralisch, andere sind eher witzig und im leich-ten Plauderton gehalten. Es gibt traditionelle und moderne Ansichten, offenes und dogmatisches Denken, es gibt bril-lante oder vollkommen gewöhnliche Botschaften, es existiert Verwirrung ebenso wie Klarheit.«
    »Abraham, ich möchte, dass die Leser verstehen, dass sie den Wert dessen, was sie von den geistigen Wesen erfahren, daran messen können, wie sie sich fühlen. Wenn sie Worte hören, die ihnen Unbehagen verursachen, können sie sich davon abwenden, weil diese Worte noch nicht für sie gedacht sind. Sie müssen nur das annehmen, was sie auch zu hören bereit sind. Jeder Mensch hat einen freien Willen und kann selbst entscheiden, was er zu einer gegebenen Zeit hören möchte.«
    »Ich möchte,
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