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Dumm b...t gut!: Gehirn vs Sexappeal (German Edition)

Dumm b...t gut!: Gehirn vs Sexappeal (German Edition)

Titel: Dumm b...t gut!: Gehirn vs Sexappeal (German Edition)
Autoren: Bonnyb
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degradierte. Ich wartete nur darauf, dass er mir den Befehl gab, die Beine für ihn zu spreizen und mich willig zu zeigen.
Den Kopf drehend, ließ ich ihn verlegen einen Blick in meine Augen werfen, in der Hoffnung, er würde meine Bitte darin lesen können.
Rosarote Kräusellippen legten sich halb geöffnet auf meine, saugten an ihnen und mit jeder Berührung verabschiedete sich ein kleines Stück Hirn.
Zart suchte seine Zunge einen Weg zwischen meine Lippen und in meiner Mundhöhle angekommen, stupste seine die meine an.
Jetzt spielte es keine Rolle, ob seine Zunge wortgewandt war. Sie weckte alle meine Sinne.
Ich schlang die Arme um seinen Hals und genoss es, wie er mich an den Hüften nah an sich heranzog. Hart war er, genauso hart wie ich.
Küssend standen wir mitten in der Lagerhalle und sein verschwitzter Körper rieb sich an meinem besten Anzug.
Versnobte Intelligenz hatte sich in hingebungsvolle Sülze verwandelt und hoffte, von leicht unterbelichteter Bodenständigkeit flachgelegt zu werden.
Lars löste sich von mir und zog mich an der Hand hinter sich her.
Hinter einen mannshohen Stapel Holz zog er mich, sah mir kurz in die Augen und ließ mich wissen, dass er gedachte, mir den Rest Intelligenz aus dem Hirn zu vögeln.
Ich nickte nur atemlos und kaum hatte er mein Ok, startete das Feuerwerk der Leidenschaft.

Mein Sakko landete auf dem Boden.
"Leg dich drauf, Jesse, mit dem Rücken, ich will dich ansehen!", flüstertet er und der Web-Werbemanager gehorchte, entledigte sich der Hose und legte sich atemlos auf den Rücken. Was für eine Situation!
Lars stand über mir, öffnete langsam Knopf für Knopf seine Jeans und präsentierte mir sein hartes überaus ansehnliches Glied.
Ein paar Mal stieß er das harte Ding in seine enge Faust spuckte in die Hand und wiederholte das Ganze.
Pure Geilheit machte sich in mir breit. Als er sich zu mir runter beugte, meine Beine spreizte und mir die Shorts auszog, biss ich mir auf die Lippen vor Anspannung. Bevor ich mich versah, war sein Kopf zwischen meinen Beinen und seine Hände drückten meine Schenkel soweit auseinander, dass er mit der Zunge meinen Eingang reizen konnte.
Hatte ich heute Morgen nicht irgendwann einmal an Arschlecken gedacht? Hätte ich gewusst, dass es ein solcher Genuss war, dann hätte Arschlochkollege es vielleicht doch versuchen dürfen.

Wieder einmal leistete er meisterhafte Arbeit, ließ mich stöhnen und praktisch betteln, dass er mich nehmen solle.
Als er schließlich über mich kam, mit einer Hand seine Männlichkeit in Position bringend, die andere legte sich eins meiner Beine um die Hüfte, war es sein Blick, der mich gefangen nahm. Langsam schob er sich in meine Enge, genoss es augenscheinlich, wie ich mir auf die Lippen biss, um nicht laut zu stöhnen, vor Schmerz und Geilheit. Der Blick zeigte mir aber auch, dass nur ich in diesem Moment zählte, als er mich mit einem Ruck in Besitz nahm.
Ich genoss es, ausgefüllt unter diesem jungen, sexy Kerl zu liegen, ganz egal ob unsere Welten zusammenpassten oder uns nur eine bizarre Fügung des Schicksals zusammengeführt hatte.
Sein Schwanz rammte sich zielsicher in mein Inneres, seine Zunge enterte meinen Mund und seine Augen, die mich sinnlich und trotzdem zärtlich bei jedem Stoß musterten, zeigten mir den Weg in seine ehrliche, naive, bodenständige, erregende, einfache Welt. Mitten hinein in sein Herz. Er versuchte meins zu erobern, auf eine nicht unintelligente Art und Weise.
Als er mich über die Klippe schubste und sich hinterher fallen ließ, hatte er meinen Verstand so weit ausgeschaltet, dass ich bereit war, meinen Gefühlen zu vertrauen, die mir sagten, diesen sexy Kerl festzuhalten.

Er war der Ausgleich meines intellektuellen Arbeitstages, das Gegenstück zu meiner abgehobenen, versnobten Welt. Lars war bodenständig, gut mit den Händen, ehrlich und offen. Bei ihm war ich gern unterlegen. Eine Chance, für eine Beziehung der ganz anderen Art, die ich festhalten wollte.
"Hier ist etwas, das mir gefällt ... Lars!", keuchte ich, nachdem unsere Herzen wieder etwas ruhiger schlugen. Er lächelte mich an, leicht dümmlich, und erinnerte sich dann an die Frage, die er mir vor einer viertel Stunde gestellt hatte. Erwartungsvoll wartete er auf eine Antwort.
"Du gefällst mir. Sehr. Darf ich dich mit nach Hause nehmen?", jetzt hoffte ich auf eine Antwort.
"Ich bin nicht der Schlauste, Jesse, bin gut mit den Händen, reicht dir das?" Beschämt zog ich ihn an mich, küsste ihn heiß und
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