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Ich muss dir etwas sagen

Ich muss dir etwas sagen

Titel: Ich muss dir etwas sagen
Autoren: Charles Foster
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Dieses Buch ist meinen Patienten gewidmet und allen anderen Menschen, die ich im Laufe der Jahre interviewt habe. Danke für a ll die Erkenntnisse, die Euch selbst so viel gekostet haben und die a nderen nun viel helfen können.
    Für Rachel und Hannah. Danke für Eure leidenschaftliche Wahrheitsliebe.
    Und für Mira. Noch immer will ich mit Dir gehen, wohin Du auch g ehst.

    Inhalt

    Danksagung ................................................................................................4
    „IST DIES EIN BUCH FÜR MICH?”.....................................................7
    TEIL I ERKUNDUNGEN .........................................................................16
    1 Brisantes: Ein ganz persönlicher Einstieg...........................................17
    2 Sagen oder Nicht-Sagen das ist hier die Frage ...................................38
    TEIL II LÖSUNGEN ..............................................................................88
    3 Was man braucht, um die Wahrheit zu sagen .....................................89
    4 Die Wahrheit verantwortungsvoll äußern - Drehbücher ...................110
    5 „Ich möchte dir sagen, wie ich mich fühle”......................................125
    6 „Ich möchte dich auf einen Fehler hinweisen” .................................138
    7 „Ich möchte dich um einen Gefallen bitten”.....................................151
    8 „Ich möchte dir ein Geheimnis erzählen” .........................................167
    9 „Ich habe dir nie etwas darüber erzählt.”..........................................189
    10 „Ich fürchte, ich habe schlechte Nachrichten für dich” ..................199
    TEIL III PERSÖNLICHE ASPEKTE.................................................211
    11 Die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen .......................................212
    12 Vermeidbare Fehler ........................................................................249
    13 Wie man nicht über die eigenen Beine stolpert ..............................279
    14 Sich äußern, ohne etwas zu sagen...................................................297
    15 Vorbereitung auf die Konsequenzen...............................................317
    Der Autor................................................................................................355

    DANKSAGUNG
    In einer Welt, wo die Wahrheit meist nur Schwierigkeiten
    verursacht und wir uns dennoch so sehr danach sehnen, verdient meine Partnerin Mira Kirshenbaum den Friedensnobelpreis
    dafür, einen Weg gefunden zu haben, wie wir mehr
    Aufrichtigkeit in unser Leben einfließen lassen können. Dies Buch wäre ohne ihren Beitrag nicht möglich gewesen. Um es
    ganz ungeschminkt zu sagen: Mira war mein Koautor, eine
    vollkommen gleichwertige Partnerin, die mindestens die Hälfte der Arbeit erledigt hat. Ihre brillante Art, ihre umfangreiche und fundierte klinische Erfahrung und ihr tiefes Verständnis für das, was Menschen bewegt, spiegeln sich in jeder Aussage des
    Buches. Wir sind seit 31 Jahren Partner in allem und, Gott sei Dank, auch bei diesem Projekt.
    Ich schulde zahllosen Menschen großen Dank, deren
    Geschichten hier eingeflossen sind. Viele haben faktisch einen Teil ihres Lebens geopfert und ihre Lektionen auf harte Tour gelernt, so daß wir nun alle von ihren Erfahrungen profitieren können. Ich hoffe, meine Fähigkeit, diesen Frauen und Männern zuzuhören, wird ihren bewundernswert ehrlichen Berichten
    darüber gerecht, was es heißt und bewirkt, die Wahrheit zu sagen.
    Ich möchte Neil Simon für den amerikanischen Buchtitel
    danken. Er wies mich darauf hin, daß es kaum einen
    spannenderen Augenblick gibt als den, wenn einer sich dem
    anderen zuneigt und meint: „Du, ich muß Dir etwas sagen.”
    Wenn ich ausführen müßte, wem ich was zu verdanken habe,
    könnte das ein weiteres Buch füllen. Ich würde gern mehr als nur ihre Namen auflisten, aber sie alle wissen wohl, inwiefern sie zu dem Buch beigetragen haben, das Sie nun in Ihren
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    Händen halten. Auf unterschiedliche Weise haben diese
    Menschen - Kollegen und Lehrer, Helden oder Freunde - mir
    persönlich oder beruflich ganz Wesentliches vermittelt. Ich danke Euch: Lisa Bankoff, William Barrett, Jon Bliss, Daniel Brown, Jim Callahan, June Comroe, Barry Dym, Paul Edwards, Milton Erikson, Dick Grossman, Elvin Jones, Ken Jones, Sidney Jourard, Larry Kessenich, Rabbi Harold Kushner, Dick Marek, Jon Matson, Amy Mintzer, Pater Howard C. Olsen, Barbara
    Phillips,
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