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Du + Ich - Wir Zwei, 4

Du + Ich - Wir Zwei, 4

Titel: Du + Ich - Wir Zwei, 4
Autoren: Emma M. Green
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eigene Achse und zeige ihm dabei jeden Zentimeter von mir. Nur mein String und meine hohen Absätze hindern ihn daran, mich in meiner ganzen Nacktheit zu bewundern.
    Jetzt ergötzen sich seine glänzenden Augen nicht mehr an mir, sondern verschlingen mich. Ein heißer Schauer packt mich. Ich winde mich noch ein paar Sekunden, dann lasse ich meinen String meine Beine entlanggleiten und beuge mich nach vorne. Ganz langsam. Der Stoff fällt auf den Boden. Ich kicke ihn mit den Fuß weg und drehe mich wieder zu Vadim, um ihn anzusehen. Ich bin splitterfasernackt, kurzatmig und bereit, ihm wieder die Führung zu überlassen … und mich in seine erfahrenen Arme fallen zu lassen.

    „Komm her …“, bringt er mühsam hervor.
    Erst jetzt habe ich gemerkt, dass der Song schon längst zu Ende ist. Ich ziehe meine Schuhe – meine Stelzen – aus und gehorche, ohne mit der Wimper zu zucken. Jetzt will ich nur noch zu ihm gehen, ihn berühren, ihn spüren. Ich mache die wenigen Schritte auf ihn zu. Ich spüre, wie seine Hände meinen Hintern packen und mich rittlings auf ihn setzen. Wir berühren uns. Endlich. Sein himmlischer Geruch breitet sich wieder auf mir aus, seine Finger streicheln sanft über meine Haut, sein Atem törnt mich an.
    „Macht dich das an … Die Macht, die du über mich hast?“, flüstert er und will mich küssen.
    „Macht dich das an … Mich auf dir sitzen zu sehen?“, murmle ich und kitzle ihn mit meiner Zungenspitze.
    Meine Antwort sorgt bei ihm für ein kaum hörbares Stöhnen. Dann beschließt er, wieder das Kommando zu übernehmen. Sein Mund drückt sich an meinen, seine Zähne knabbern heftig an meinen Lippen, seine Zunge erforscht jeden Winkel meines Mundes, seine Hände krallen sich an meinem Rücken fest und kneten ihn. Es ist schön und schmerzhaft, unberechenbar und unwirsch zugleich. Ich schnaufe unter diesem kräftigen Kuss. Vadim wird noch draufgängerischer. Seine geschickten Finger kratzen meinen Rücken sanft, wandern nach oben, um meine Brustwarzen zu kneifen und wandern dann wieder nach unten, um die verbotene Frucht zu berühren. Jetzt streichelt er meine Vagina. Sie ist schon ganz feucht. Sein gieriger Mund wagt sich an meinen Hals. Er knabbert sanft daran und leckt ihn ab. Seine Laute und mein Stöhnen ertönen gleichzeitig, vermischen sich miteinander, bilden ein Echo in der traumhaften Umgebung, in der wir uns befinden.
    Lust überkommt mich. Ihn anscheinend auch. Seine Beule in der Hose stößt immer wieder gegen meine nackte Haut. Plötzlich packt mich Vadim am Hintern, springt auf, drückt mich an sich und trägt mich zum Bett. Dann lässt er mich einfach aufs Bett fallen. Ich gebe einen überraschten Laut von mir. Mein wunderschöner, strahlender Apollon ist mir in seiner vollen Größe überlegen. Er zieht sich langsam aus. Sein Hemd eines berühmten Modedesigners fällt auf den Boden, gefolgt von seiner Hose und seinen Marken-Boxershorts. Mir kommt sein Penis riesig, beeindruckend vor.
    Hm … Und wenn ich es wagen würde?
    „Kennst du das Spiel ‚Ich habe noch nie’?“, frage ich und sehe ihn dabei an. Ich verzehre mich nach ihm.
    „Vage … Gib mir ein Beispiel“, antwortet er und kniet sich mit einem Bein aufs Bett.
    „Der erste Spieler muss etwas Persönliches von sich erzählen, das er noch nie in seinem Leben getan hat …“
    „Zum Beispiel?“
    „Zum Beispiel … habe ich meinen Vorstandsvorsitzenden noch nie mit etwas ‚Süßem’ verwöhnt“, flüstere ich zaghaft.
    Ich werde rot, er zeigt sein breites Lächeln, grinst schelmisch.
    „Hmm … Ich habe wahnsinnige Lust darauf, es zu spielen …“, flüstert er und beißt sich auf die Lippen.
    Mein Herz schlägt wie verrückt, sein hämisches Lächeln macht mich an, sein Blick fordert mich heraus, sein erigierter Penis verzehrt sich nach mir. Eine letzte Provokation: Vadim verschränkt seine Arme und wartet ab. Er bleibt wie angewurzelt vor mir stehen. Seine schön geschwungenen Lippen, seine wohlriechende Haut, sein muskulöser Oberkörper, seine trainierten Bauchmuskeln … Unweigerlich schmelze ich dahin und stürze mich Hals über Kopf in das Abenteuer.
    Ich setze mich auf die Bettkante, lege meine Hände auf seinen Hintern, streichle ihn, packe ihn und küsse zärtlich seinen Bauchnabel, seine Hüfte und die Konturen seines Beckens. Ich lasse mir Zeit, ich will ihn scharfmachen, mit dem Feuer spielen. Mein Geliebter zittert jedes Mal leicht, wenn ich ihn berühre. Dann aber beschließe ich,
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