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Drachenspeise: 1 (Ein Märchen für große Mädchen) (German Edition)

Drachenspeise: 1 (Ein Märchen für große Mädchen) (German Edition)

Titel: Drachenspeise: 1 (Ein Märchen für große Mädchen) (German Edition)
Autoren: Alice Alderwood
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zischte er. Erschrocken zog Janica ihre Hand zurück. Kana-Tus erigierter Schaft schnellte empor und ragte beeindruckend aus seinem Haarnest hervor. Janica brachte es nicht fertig, wegzusehen. Mit großen Augen betrachtete sie ungeniert Kana-Tus Mannespracht.
    Er schüttelte kaum merklich den Kopf. Diese Frau war unglaublich. Statt sich sittsam und schamhaft abzuwenden, starrte sie auf seinen Schwanz, als würde sie ihn im nächsten Moment … Ja, was? Auf jeden Fall würde das Leben an ihrer Seite noch interessante Überraschungen bieten, falls sie wirklich bei ihm bleiben wollte! Kana-Tu löste den Griff um Janicas Handgelenk.
    »Komm’ her!«, sagte er leise und legte seine Hände auf ihre Schultern. Wie weich und samtig sie sich anfühlte! Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge teilte ihre Lippen und endlich schloss sie ihre Augen. Wie zarte Schmetterlingsflügel berührten ihre Hände seine Hüften, strichen tiefer über seinen Po, seine Oberschenkel. Sie hatte keine Ahnung, dass sie damit aus der Glut, die in ihm glimmte, wilde Flammen ausschlagen ließ.
    Er packte den Saum ihres Hemdes und zerrte es ihr grob über den Kopf, dann drückte er ihren Körper nieder auf die Kissen.
    »Lass’ die Augen zu!«, befahl er ihr flüsternd und biss in ihr Ohrläppchen. Janica fühlte, wie ihre Haut unter der Spur seiner Lippen zu brennen begann, den Hals entlang, über ihre Schulter, entlang ihres Schlüsselbeines. Sein Mund schloss sich um ihre unverletzte Brustwarze. Sanft saugte er daran, bis sie ganz klein und hart war. Janica stieß einen Laut aus, der an den Schrei des Eisvogels erinnerte.
    Lächelnd küsste Kana-Tu nun ihren Bauch, ließ seine Zunge in ihren Nabel schnellen und glitt noch tiefer, über ihren Venushügel.
    »Ich will hoffen, dass dein Goldfellchen bald wieder nachwächst, Ma Che!« Er ließ seine Hände zwischen ihre Beine wandern, strich zärtlich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und schob sie auseinander, bis ihre Weiblichkeit offen vor ihm lag. Sie war längst feucht und mehr als bereit, ihn aufzunehmen. Sein Daumen kreiste langsam um ihre Perle. Ob Janica bewusst war, dass sie ihm ihre Hüften erwartungsvoll entgegenhob?
    Er kniete sich zwischen ihre Beine, packte seinen Schaft und zog die Vorhaut zurück. Sämige Liebestropfen netzten seine Eichel.
    »Mach’ die Augen wieder auf, Ma Che! Du sollst ihn ansehen, bevor ich ihn in dich stoße!«, keuchte er. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, und er bedauerte, Janica nur ein so kurzes Vergnügen bereiten zu können.
    Gehorsam hob sie ihre Lider. Grüne Katzenaugen staunten ihn an. Kana-Tu ließ sich stöhnend auf sie fallen und stieß hart zu. Heiß und eng nahm ihn die Frau auf. Schon nach wenigen Stößen spürte er das Pulsieren, das ihn hinweggleiten ließ in jenen kurzen bewusstlosen Taumel der Lust. Den leidenschaftlichen Aufschrei Janicas hörte er nur wie aus weiter Ferne.
     
    Janica strich mit ihrer Hand über Kana-Tus dichtes schwarzes Haar. Er hatte seinen Kopf in ihre Halsbeuge gelegt. Sie konnte den Hauch seines schweren Atems auf ihrer Haut spüren. Noch immer fühlte sie kleine Wellen der Erregung durch ihren Unterleib wandern. Es war ein gutes Gefühl. Wie schade, dass Kana-Tus Männlichkeit schon wieder schrumpfte! Aber sie wusste ja, dass es Mittel und Wege gab, dieses Teil wieder wachsen zu lassen.
    »Kana-Tu? Glaubst du, wir können das jetzt noch einmal machen?«, flüsterte sie ihm zu. Er gab einen eigenartigen Laut von sich und stemmte sich auf.
    »Können wir. Meinetwegen jeden Tag am Morgen, am Mittag und am Abend! Aber nicht jetzt!«, sagte er matt. »Ich bin noch immer nicht ganz bei Kräften! Wahrscheinlich werde ich mich für einige Wochen nicht wandeln können!«
    »Oh, das ist nicht schlecht! Dann kannst du mir wenigstens nicht davonfliegen!« Janica zog ein Gesicht  wie eine Katze, der es soeben gelungen war, den Sahnetopf leerzuschlecken.
    »Heißt das, du hast nicht die Absicht, wieder davonzulaufen?«, erkundigte er sich.
    Sie schüttelte heftig den Kopf. »Wer wollte mich denn wegschicken und zurück zu meinem Vater bringen?«
    »Das war doch nur, weil … Ach, Ma Che, vergiss’ es einfach! Ich bin froh, dass du bei mir bist!«
    »Du bist froh?« In ihrer Stimme schwang ein eigenartiger Unterton. Janica setzte sich auf und strich ihre zerzauste Haarmähne nach hinten. Plötzlich stutzte sie, griff hinter sich und zog ein lose verschnürtes Stoffbündel unter den Kissen
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