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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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auch schon. Unter heftigen Zuckungen pumpte er seinen Saft tief in Joannas Hals.
    Joanna drückte ihre Zunge gegen diesen spuckenden Geiser, als wollte sie das Sperma in eine bestimmte Richtung leiten und in ihr eigenes System einströmen lassen.
    Das Gesicht des Mannes verzerrte sich vor wilder Lust. Dann trat er einen Schritt zurück und zog sein Organ aus dem immer noch gierig saugenden Mund des Mädchens heraus. Die letzten Tropfen weißer Flüssigkeit troffen von Joannas Lippen und rieselten an ihrem Kinn hinab. Joanna schob alles mit den Fingerspitzen in den Mund zurück.
    Die beiden anderen Männer waren immer noch an der Arbeit und pumpten keuchend weiter.
    Jason hatte die ganze Zeit über regungslos auf seinem Stuhl gesessen. Er hatte die Teilnehmer an dieser wilden Orgie nicht angestarrt, sondern offenbar durch sie hindurchgesehen. Jetzt stand Jason von seinem Platz auf und ging zur Tür. Hier drehte er sich noch einmal langsam um und warf einen letzten, ausdruckslosen Blick in den Raum. Dann ging er hinaus.
    Joanna hatte gar nicht bemerkt, daß Jason inzwischen das Zimmer verlassen hatte.
    Zwei männliche Organe steckten immer noch in Joanna.
    Sechs Hände tasteten gierig den schweißüberströmten Mädchenkörper ab. Finger packten grob zu. Sie zerrten, rissen, kratzten, klammerten, krallten und zogen.
    Joanna war von Sex umgeben und in Ekstase eingetaucht. Der Schweiß strömte ihr aus allen Poren und lief an ihrer Haut hinab.
    Joanna stöhnte, keuchte, ächzte.
    Joanna wand sich und zuckte und ruckte und zappelte.
    Joanna verzerrte das Gesicht, saugte an ihren eigenen Fingern und schrie zwischendurch ihre Lust laut hinaus.
    Anus-Mann steigerte nun mächtig das Tempo.
    Joanna spürte es sofort und reagierte dementsprechend.
    Und dann war es auch bei Anus-Mann soweit. Laut stöhnend schien er einen Moment zu erstarren, dann kam auch er zur Eruption. Seine Samenflüssigkeit wurde verspritzt und füllte Joannas Rektum.
    Joanna empfand in diesem Moment das beinahe unbezähmbare Verlangen, jetzt ihren Darm zu entleeren. Aber sie tat es nicht. Es gelang ihr gerade noch so, sich zu beherrschen.
    Aber selbst als dieser Mann sich von Joanna zurückgezogen hatte, war ihr immer noch zumute, dort hinten restlos ausgefüllt zu sein.
    Jetzt konnte sich Joanna ausschließlich auf den letzten Penis konzentrieren, den sie noch im Körper hatte . . . der immer noch zwischen ihren Beinen geblieben war.
    Schnurrbart hatte sich bisher eigentlich recht passiv verhalten. Zwar hatte er sich dem Rhythmus und Tempo der anderen angepaßt, aber er hatte es doch weitgehend Joanna überlassen, alles zu dirigieren. Doch als ihm nun das Feld allein überlassen war, wurde er weniger passiv. Er synchronisierte sein Verhalten mit Joannas Bewegungen, und gemeinsam steigerten sie Tempo und Leidenschaft.
    Joanna gelangte zuerst zum Orgasmus.
    Doch schon wenige Augenblicke später schloß sich Schnurrbart wie ein ausbrechender Vulkan der Seßexplosion an.
    Die drei Männer verließen den Raum.
    Joanna brach erschöpft auf der Ottomane zusammen.
    Jason hatte Joanna eine Medizin verschrieben.
    Und Joanna hatte dieses Rezept beherzigt und die verordnete Medizin restlos geschluckt.

6
    Blauseidene Decken- und Kissenbezüge waren über das große Messingbett in Joannas Schlafzimmer gebreitet.
    Die senkrechten Stäbe des Bettgestells am Kopf- und Fußende waren gut dreißig Zentimeter höher als die letzte waagerechte Stange. Jede der beiden äußersten Stangen wies eine Kugel mit einer daran befestigten Spitze auf; diese Ornamente sahen wie Zepter aus.
    Die flackernde Flamme der einzigen Kerze, die im Zimmer brannte, spiegelte sich im schimmernden Messing.
    Die Messingstäbe bildeten zwei große Kreuze. Dieses Motiv jagte Joanna unwillkürlich einen kalten Schauer über den Rücken.
    Joanna war so erschöpft, daß sie beinahe augenblicklich einschlief.
    Aber es sollte ihr kein friedlicher Schlaf beschieden sein. Zu groß waren die physischen und emotionellen Anstrengungen des heutigen Tages gewesen. Dazu kam noch die gespannte Erwartung auf die Lektion, die Jason zweifellos schon für den nächsten Tag vorbereitet haben dürfte.
    Joanna begann zu träumen ...
    Eine Hand massierte und knetete heftig und leidenschaftlich eine von Joannas Brüsten. Dieses Gefühl wurde so intensiv, daß Joanna schon befürchtete, man wollte ihr die Brust abreißen. Diese Hand schien sich in Joannas Brustkorb wühlen zu wollen, um ihr das Herz aus dem Leibe zu
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