Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die schönsten Feste und Bräuche im Jahreslauf: Frühling

Die schönsten Feste und Bräuche im Jahreslauf: Frühling

Titel: Die schönsten Feste und Bräuche im Jahreslauf: Frühling
Autoren: Christina Zacker
Vom Netzwerk:
Sie bereits gemacht haben. So kann es nicht passieren, dass jemand das gleiche Geschenk doppelt erhält.
Zur „Verwaltung“ Ihrer Datenkartei muss es kein PC oder Mac sein, es eignet sich auch das gute alte Notizbuch oder ein kleiner Ordner, selbst ein „echter“ Karteikasten mit Einzelkarten. Aber natürlich auch das Smartphone oder jedes andere Mobiltelefon, das eine Notizbuchfunktion hat.
Haben Sie nicht nur viele private Geschenkverpflichtungen, sondern dazu noch geschäftliche? Dann sollten Sie sich erst recht die Mühe machen, Karteien anzulegen: eine für den privaten und eine für den geschäftlichen Bereich. So behalten Sie den Überblick und können zudem manche Geschenkidee mehrmals „verwenden“. Ob private oder berufliche Kartei: Sie notieren dort Abneigungen und Vorlieben, geäußerte Wünsche und Hobbys – eben alles, was Sie im Laufe der Zeit bei Gesprächen und aus den Erzählungen anderer in Erfahrung bringen konnten.
    Unzählige Anregungen können zu willkommenen Geschenken führen. Ganz falsch liegen können Sie eigentlich nie, wenn Sie mit offenen Ohren durch die Welt gehen und immer sofort aufschreiben, wenn Sie von einem Wunsch erfahren.
    Gerade Business-Präsente müssen Sie genau planen
    Gerade für den beruflichen Bereich ist es wichtig, genau zu notieren, was Sie wem wann und zu welchem Anlass geschenkt haben. Nichts ist peinlicher, als dem Geschäftsfreund zum zweiten Mal das gleiche Geschenk zu überreichen – und das nur deshalb, weil Sie (oder Ihre Firma) irgendwann einmal bestimmte Präsente in größerer Menge eingekauft haben.
    Halten Sie vor allem Ihre geschäftliche Kartei unbedingt unter Verschluss! Ihre Notizen gehen niemanden etwas aus dem Kollegenkreis etwas an – bestenfalls Ihr Sekretariat.
    In Ihrer geschäftlichen Kartei können Sie z.B. vermerken:
Kulinarische Vorlieben und Abneigungen: Trinkt der/die zu Beschenkende überhaupt Alkohol? Welcher Wein wird bevorzugt? Welcher völlig abgelehnt? Wird Champagner getrunken? Welches ist die Lieblingsmarke? Gibt es ein Speisen, die besonders bevorzugt werden? Oder abgelehnt? Ist er oder sie Vegetarier?
Raucht der Geschäftsfreund oder nicht? Wenn ja: Pfeife, Zigarren, eine bestimmte Zigarettenmarke oder Zigarillos?
Kulturelle Vorlieben und Abneigungen: Welcher Musikrichtung wird Vorrang eingeräumt? Oper, Operette, Klassik, Popmusik, Musicals, Rock’n’Roll-Konzerte? Ernste oder Unterhaltungsmusik? Bevorzugt er/sie bestimmte Künstler oder Orchester? Ist er/sie ein Kinofan? Gibt es bestimmte Schauspieler, die er/sie besonders mag?
Sportliche Vorlieben und Abneigungen: Welche Sportart betreibt er/sie? Golf, Handball, Tennis, Basketball, Fußball oder anderes?
Freizeitbeschäftigungen: Ist der/die Beschenkte ein Sammler? Was wird gesammelt? Antiquitäten, Briefmarken, Münzen, Kunstgewerbliches, Telefonkarten oder was auch immer?
    Für Ihre private Kartei sollten Sie beachten:
    Versuchen Sie herauszufinden, was die Person besonders mag, die Sie beschenken. Nutzen Sie dafür möglichst viele Informationen, die Sie bei Familienangehörigen, Freunden und Bekannten, aber auch bei Mitarbeitern und Kollegen einholen.
    Hören Sie bei Gesprächen aufmerksam zu. Oft können Sie schon hier einiges notieren. So manche kleine Bemerkung kann zu einem Geschenk führen.
    Wenn Sie ein Präsent aussuchen, stellen Sie bitte Ihren eigenen Geschmack in den Hintergrund. Nicht Sie sind wichtig, sondern der Geschmack, der Wunsch und das Bedürfnis der Person, die Sie beschenken wollen. Und hier gilt die alte Weisheit: „Über Geschmack lässt sich nicht streiten!“ Und wenn’s das Kitschigste ist, das Sie sich vorstellen können... Wobei Sie Ihren Enkeln oder Neffen sicher kein Kriegsspielzeug schenken müssen, wenn Sie Anhänger der Friedensbewegung sind. Liebt Ihre Enkelin oder Nichte dagegen Barbiepuppen heiß und innig, obwohl Sie diesem Spielzeug absolut nicht abgewinnen können, sollten Sie Ihrem Herz vielleicht einen kleinen Schubs geben.
    Sie haben ein Geschenk zu Hause, das Sie loswerden möchten? Sie können es nicht brauchen oder finden es scheußlich? Bitte nicht weiterschenken – zumindest nicht im Kreis von Familie oder Freunden! Zum einen könnten Sie damit den Schenkenden beleidigen, wenn er von der Weitergabe erfährt (und Sie können sicher sein: Im engen Kreis wird er davon erfahren!). Zum anderen ist es nicht sehr fein, andere mit einem Präsent zu „beglücken“, das Ihnen selbst ein Dorn im Auge ist.
    Zwei Ausnahmen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher