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Die Obamas

Die Obamas

Titel: Die Obamas
Autoren: Jodi Kantor
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letztendlich eine so komplizierte Angelegenheit, dass sie der Stadt danach über ein Jahr lang fernblieben.
    © KEVIN LAMARQUE/Reuters/Corbis
    Bei dieser ersten Chicago-Reise wirkte ihr vertrautes Haus – hier ein Foto von 2008 – fast wie eine militärische Kommandozentrale.
    © Melina Mara/The Washington Post via Getty Images
    Als Michelle Obama bei einer offiziellen Reise nach London vom Protokoll abwich, um eine Mädchenschule zu besuchen, wurde ihr zum ersten Mal bewusst, welche Möglichkeiten ihr die Rolle der First Lady bot.
    © MANDEL NGAN/AFP/Getty Images
    Die wichtigste Ehefrauen-Veranstaltung in Washington: Der Congressional Club Luncheon, ein großes Bankett zu Ehren der jeweiligen First Lady, hier 2009 erstmals mit Michelle Obama, die sich an den Kosten für die minzgrüne Dekoration stieß und den Damen im Gegenzug eine Wohltätigkeitsveranstaltung abnötigte, bevor sie ihre Teilnahme zusagte.
    © Official White House Photo by Samantha Appleton
    Halloween 2009 war für Außenstehende ein blendender Erfolg, im Weißen Haus hingegen wurde das Fest als schwierig empfunden: Desirée Rogers, die Protokollchefin, hatte eine derart aufwendige Party geplant, dass das Weiße Haus sie in dieser Krisenzeit praktisch geheim hielt.
    © Official White House Photo by Pete Souza
    Barack Obama musste feststellen, dass die Präsidentschaft fast jeden Aspekt seines Lebens veränderte – sogar seine sportlichen Vorlieben. Bei seiner ersten Super-Bowl-Party im Weißen Haus, die dieses Foto zeigt, applaudierte er noch einem seiner Lieblingsteams, den Pittsburgh Steelers; als sich später der Kampf um die Wiederwahl am Horizont abzeichnete, blieb er bewusst unparteiisch.
    © Official White House Photo by Pete Souza
    In der Regierung ging man davon aus, dass Obamas Reise im Dezember 2009 nach Oslo anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises sich als heikel herausstellen würde, doch sie verging wie ein kurzer, glücklicher Traum: Obama erlebte erneut enthusiastische Zustimmung, wie er sie zuletzt im Wahlkampf erfahren hatte.
    © Official White House Photo by Pete Souza
    Barack Obama bei der Besprechung im Juli 2009, bei der er seinen skeptischen Mitarbeitern sagte, wie glücklich er darüber sei, dass seine Gesundheitsreform durchkomme.
    © Official White House Photo by Pete Souza
    Michelle Obama bei einer Rede vor den 158 Absolventen der Anacostia High School in einem Problemviertel im Jahr 2010. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der sich schwertat, mitreißende Reden zu halten, war sie ein Naturtalent.
    © Jahi Chikwendiu/The Washington Post via Getty Images
    Michelle Obama mit Susan Sher, der engen Freundin, die ihre Stabschefin wurde. Nun waren Kommunikationsprobleme mit Barack Obamas Stab ausgeräumt, und Michelle glückte der Start ihrer Kampagne gegen Fettleibigkeit bei Kindern mit dem Namen »Let’s Move«.
    © Chip Somodevilla/Getty Images
    In der Öffentlichkeit hielt sich Michelle Obama zurück, achtete jedoch sehr darauf, wie andere ihren Mann behandelten. Sie nahm ihn in Schutz und kritisierte gelegentlich auch die Arbeitsweise und die Verlautbarungen des Weißen Hauses.
    © Photo by Damon Winter / The New York Times
    © Official White House photos by Pete Souza
    Früher hatte Obama immer gern spontan bei Basketballspielen auf öffentlichen Plätzen mitgemacht; jetzt pumpten ihm livrierte Diener des Weißen Hauses die Basketbälle auf. »Wenn ich mein Amt an den Nagel hänge«, scherzte der Präsident, »werde ich genau zwei Dinge vermissen: ein eigenes Flugzeug und einen Leibdiener.« Zu seinen Geburtstagen organisierten Freunde und Mitarbeiter aufwendige Sportwettkämpfe. Seinen neunundvierzigsten Geburtstag feierte er mit einem Basketballturnier, an dem Joakim Noah und Derrick Rose von den Chicago Bulls (auf dem Foto oben links), LeBron James von den Miami Heat, Maya Moore von der University of Connecticut und andere Stars teilnahmen.
    © Harry E. Walker/MCT/MCT via Getty Images
    © Official White House photos by Pete Souza
    Der Präsident war in seiner freien Zeit oft mit zwei Freunden zusammen, Marty Nesbitt (oben rechts) und Eric Whitaker (unten rechts). Die beiden Männer sagten, sie hätten ganz bewusst nie eine von Obamas Maßnahmen als Präsident in Frage gestellt oder kritisiert.
    © JEWEL SAMAD/AFP/Getty Images
    Das Attentat auf die Kongressabgeordnete der Demokraten Gabrielle Giffords aus Arizona bestätigte die schlimmsten Befürchtungen des Präsidentenpaars über die Gefahren eines Lebens in
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