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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Sara Jonas
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keuchend und völlig entkräftet in die Kissen sinken ließ.
    Seine Freunde kuschelten sich neben ihn. Die Schöne bettete seinen Kopf an ihren Busen, der Blonde streichelte beruhigend über die muskulöse Brust, die sich unter den raschen Atemzügen hob und senkte.
    Langsam verlöschte das Licht. Dann fuhr die Wand zurück und verbarg das Trio vor den Augen des Lords, der sich nun endlich ganz den kundigen Händen seiner Liebesdienerin hingeben durfte.
    Sie reizte ihn noch eine Weile, aber als sich dann erneut ein Orgasmus in seinen Hoden zusammenbraute, erhob sie sich, spreizte die Beine und ließ sich auf dem heißen, knallharten Ständer nieder. Und dann ritt sie den Lord, dass diesem buchstäblich Hören und Sehen verging. Er bestand nur noch aus diesem sagenhaften Kitzel, der, von der heißen, feuchten Vagina umfasst und massiert, zu einer wahrhaft sagenhaften Explosion führte, die Lloyd unfähig machte, zu atmen oder sich zu bewegen.
    Sein Schwanz schleuderte die volle Ladung in den aufnahmebereiten Schoß der Hetäre. Ihre Möse saugte immer noch, molk auch die letzten Tropfen aus dem heißen Penis, bis dieser in ihr erschlaffte. Erst dann ließ sie ihn los und erlaubte, dass er aus ihr herausglitt.
    Schweigend erhob sich die Hetäre und verließ den Raum. Ihre Aufgabe war erfüllt, der Lord hatte die gewünschte Befriedigung erhalten und würde jetzt in den Armen seines Lustknaben ausruhen.  Dieser wartete bereits vor der Tür des Zimmers. Die beiden nickten einander zu, dann verschwand die schöne Hetäre in dem langen Gang, und der Lustdiener betrat den Raum.
    Sir Lloyd sah ihm aus müden, lustverhangenen Augen entgegen. 
     

Kapitel 2
     
     
    Lady Forbes, eine herbe Mittfünfzigerin in einem schwarzen, auf Taille sitzenden Kostüm, ließ ihre Blicke langsam über die Schar der Neuankömmlinge wandern. Sie nahm sich Zeit für ihre Musterung, blickte jedem einzelnen genau ins Gesicht und besonders in die Augen, ehe sie sich dem nächsten zuwandte.
    Die drei jungen Frauen und zwei Männer begannen unter diesen intensiven Blicken nervös zu werden. Sie fingen an, auf ihren Stühlen herumzurutschen, starrten an die Decke oder aus dem Fenster, ein junger Mann sah einfach stur zu Boden.
    Was die fünf nicht ahnten: Diese Musterung war bereits ein Teil der diversen Eignungstests, welche die gestrenge Schulleiterin in den nächsten Tagen mit den Elevinnen und Eleven ihrer Privatschule durchführen würde.
    Die Reaktionen der neuen Schüler gaben ihr zudem die Möglichkeit, schon eine grobe Einteilung vornehmen zu können. Da war zum Beispiel diese kleine Kecke mit den roten Haaren, die Lady Forbes’ Musterung mit trotzigem Blick erwiderte. Sie senkte nicht den Blick wie ihre Nachbarin, ein blasses Ding, schlank, fast androgyn mit ihren winzigen Brüsten, die sich unter dem T-Shirt nur abzeichneten, weil die Nippel sich verhärtet hatten und gegen den dünnen Stoff stachen.
    Der blonde Twen mit dem Modelgesicht war mit Sicherheit schwul. Er hatte einen wunderbaren Body, gestählt durch Kraftsport, der diesen Körper regelrecht modelliert hatte. Lady Forbes war gespannt, welchen Grund der Zuckerboy für die Wahl seiner Ausbildung angeben würde.
    Bei seinem Nachbarn konnte die Lady den Grund unschwer erkennen. Der Typ freute sich jetzt schon so auf die Schule, dass er einen Steifen in der Hose hatte. Der wollte aus seinem Hobby einen Beruf machen. Das Geldverdienen spielte bei ihm gewiss eine untergeordnete Rolle oder anders gesagt, es war eine nette Beigabe.
    Die dritte Schülerin war eine dralle Dunkelhaarige mit Brüsten, die jeden Säugling verrückt machen mussten. Sie war John McPherson  bereits bei ihrer Ankunft aufgefallen. Sein Spielsklave hatte ihr erzählt, dass Mc.Phersons Erektion kaum zu bändigen gewesen war. Mit ihrer brünetten Lockenmähne, der zarten, hellen Haut und den großen Augen erinnerte sie Lady Forbes an die alten Pin-up-Girls aus den Fünfzigerjahren. Gerade die etwas älteren Herren würden auf sie abfahren wie Affen auf Schmierseife. Wenn die sexuellen Vorlieben des süßen Girlies dazu passten, würde die Kleine mit ihren Babyblicken und dem Schmollmund bei den Lords und anderen Peers einen Haufen Geld verdienen können.
    Lady Forbes trat einen Schritt zurück und straffte die Schultern. Noch einmal ließ sie ihre Blicke über die fünf Schüler gleiten, dann hob sie zu ihrer Begrüßungsrede an, die sie vor jedem neuen Trimester hielt.
    Sie hielt sich nur kurz mit den
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