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Die groeßten Faelschungen der Geschichte

Die groeßten Faelschungen der Geschichte

Titel: Die groeßten Faelschungen der Geschichte
Autoren: Frank Fabian
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jahrtausendelang zeichnete man sie akribisch auf. Man unterschied bereits zwischen Fixsternen und Planeten und legte Kataloge über Sterne fünfter Größe an, die mit dem freien Auge kaum zu erkennen sind, wie selbst konservative Historiker zugeben.
    Die Philosophie wurde geboren, es gab Mahnsprüche und Weisheitssprüche, von denen die Juden wahrscheinlich eifrig Gebrauch machten.

    Die Uhr und die Geometrie wurden erfunden, und ein neues, weitaus höheres Niveau der Wohnqualität wurde geschaffen.
    Eine bemerkenswert geordnete Regierung wachte über alldem. Das ägyptische Regierungssystem war das am längsten andauernde und stabilste Regierungssystem der gesamten Geschichte und ist bis heute (!) unübertroffen.
    Man appellierte an das Gewissen, wodurch die Moral entstand. Es wurde ein Überlebens-Kodex formuliert, den wir so an anderer Stelle nicht vorfinden.
    Wer aber zeichnet für all das verantwortlich, und wie können wir uns diese fantastischen Errungenschaften erklären?
    KOSMO-LOGIK
    Gewisse Indikatoren weisen darauf hin, dass Geschichte kein zufälliges Sammelsurium einzelner Ereignisse ist, sondern im Rahmen einer gewissen Logik abläuft, einer Kosmo-Logik. Und fest steht, dass sich die Menschheit systematisch höher entwickelt hat, ja erstaunlich höher entwickelt hat, zumindest in technologischer Hinsicht.
    Die Entwicklung vom Höhlenmenschen und Neandertaler bis zum Homo erectus und Homo sapiens , von der Barbarei zur Zivilisation legt die These einer Evolution nahe.
    Tausende von Wissenschaftlern stellten jedoch immer wieder die Frage, wie das geschehen konnte und wodurch diese Quantensprünge der Zivilisation möglich wurden. Speziell das alte Ägypten befindet sich immer wieder im Visier der Forscher, eben weil es so viele Rätsel aufgibt.
    Einer unausrottbaren Theorie zufolge fanden diese Zivilisationssprünge deshalb statt, weil die Menschheit von Göttern, sprich Außerirdischen, geistig befruchtet wurde. Und obwohl in Deutschland über 52 Prozent der Bevölkerung an die Existenz von außerirdischen Wesen glauben (in den USA liegt die Prozentzahl sogar noch höher), ist der
Beweis hierfür schwer anzutreten. Immerhin scheint heute so viel unstrittig zu sein:
Vor relativ kurzer Zeit wurde vor der griechischen Insel Antikythera ein gesunkenes Schiffswrack aus dem Jahre 70 v. Chr. geborgen. Unter anderem fand man darin eine winzige, aus zahlreichen Zahnrädern bestehende Maschine, die es ermöglichte, die Relationen verschiedener Gestirne zueinander abzulesen. Sowohl das astronomische Wissen als auch die technische Konstruktion dieses Planetariums im Taschenformat passen jedoch kaum zu dem Wissensstand der damaligen Zeit.
In Kolumbien und anderen Kulturen rund um den Erdball wurden sogenannte Goldflieger gefunden, Tausende von Jahren alt, die Flugmodelle aus Gold (oder Holz) darstellen. Einige zeigen Höhenruder und Tragflächen, regelrechte kleine Cockpits und – am wichtigsten – aerodynamische Konstruktionselemente, die so in der Natur (bei Insekten etwa) nicht vorkommen. Untersuchungen im Windströmungskanal unter anderem am Aeronautical Insitute, New York, bestätigten ein unverhältnismäßiges aerodynamisches Wissen.
Man fand eigenartig geformte Schädel in Südamerika: Der berühmteste Schädel ist der sogenannte Starchild-Schädel (Fundort: Mexiko), der einem Außerirdischen gehört haben könnte. Der Starchild-Schädel ist 50 Prozent dichter als normale Schädel, die Augenhöhlen sind auffällig flach und oval und liegen nah beieinander. Vertreter der Prä-Astronautik äußerten die Vermutung, eine extraterrestrische Zivilisation habe ehemals die Erde besucht, um hier Rohstoffe und Gold abzubauen. Um Arbeitssklaven oder billige Arbeitstiere zu bekommen, habe man die eigene DNA mit hoch entwickelten Affen gekreuzt – und erhielt den Menschen. Das „Starchild“ oder das „Sternenkind“ war angeblich eine dieser Kreuzungen.
    Weiter fand man zahlreiche Kristallschädel rund um den gesamten Globus, deren Herstellungsort bis heute nicht endgültig geklärt ist. Diese Kristallschädel werfen mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern.
Ganz davon abgesehen gibt es zahlreiche Malereien, die Astronauten darstellen könnten. „Atemgeräte“ am Kopf und „technisches Gerät“ am Rumpf geben bis heute Rätsel auf.
Der Aluminiumkeil von Aiud (Aiud ist eine rumänische Stadt) wirft ebenfalls viele Fragen auf. Er wurde offenbar vor dem Jahre 1825 hergestellt – aber zu diesem Zeitpunkt
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