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Die Brücke der Gezeiten 1: Ein Sturm zieht auf (German Edition)

Die Brücke der Gezeiten 1: Ein Sturm zieht auf (German Edition)

Titel: Die Brücke der Gezeiten 1: Ein Sturm zieht auf (German Edition)
Autoren: David Hair
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in dem man den Geist zwingt, den Körper zu verlassen. Kann auch angewendet werden, um mit kürzlich Verstorbenen zu kommunizieren oder Tote wiederzubeleben. Legale Anwendungen sind, den Geist eines durch ein Verbrechen zu Tode Gekommenen nach den Umständen seiner Tötung zu befragen oder einem Geist dabei zu helfen, Urte zu verlassen (Exorzismus). Andere Anwendungen gelten als ethisch und/oder theologisch fragwürdig, und tatsächliche Wiederbelebung ist strengstens verboten.
    Übersicht der Affinitäten
Klasse
Element:
Erde
Element:
Feuer
Element:
Luft
Element:
Wasser
Thaumaturgie
    (Manipulation
unbelebter
Materie)
Erdgnosis
Feuer-
gnosis
Luftgnosis
Wasserg-
nosis
Hermetik
    (Manipulation
belebter Materie)
Sylvanis-
mus
Morphis-
mus
Animis-
mus
Heilkunst
Zauberei
    (Manipulation
von Geistwesen)
Geister-
beschwö-
rung
Hexerei
Divination
Hellsicht
Theurgie
    (Manipulation
von Menschen
und Geistwesen)
Spiritualis-
mus
Mesmeris-
mus
Illusionis-
mus
Mystizis-
mus
    Jeder Magus hat eine Hauptaffinität zu einer bestimmten Klasse oder einem Element, die meisten sowohl zu einem Teilgebiet als auch zu einem Element. Auch schwächere Nebenaffinitäten treten häufig auf.
    Jede Affinität schließt ihr Gegenteil aus:
Feuer
Erde
Luft
Wasser
    Feuer und Wasser sind Gegensätze. Luft und Erde sind Gegensätze.
Thaumaturgie
Theurgie
Hermetik
Zauberei
    Thaumaturgie und Zauberei sind Gegensätze; Hermetik und Theurgie sind Gegensätze.
    Ein Magus mit Affinität zu Feuer und Zauberei ist somit in der Hexerei am stärksten und am verwundbarsten durch Wassergnosis.

Glossar
    Rimonisch
    Alpha Umo: Erster Mann; gemeint ist der Anführer einer Gruppe
    Amiki/Amika: Freund/Freundin
    Amori/Amora: Geliebter/Geliebte
    Arrici: Leb wohl
    Buonnotte: Gute Nacht
    Castrato: Kastrierter Mann; im Rimonischen Reich war es üblich, Sängerknaben und männliche Diener zu kastrieren
    Condotiori: Söldner
    Cunni: die Scheide einer Frau (obszön)
    Dio: Gott
    Dona: unverheiratete Frau, gleichbedeutend mit der Anrede »Fräulein«
    Drui: sollanischer Priester
    Familioso: Mitglied eines verbrecherischen Familienklans
    Grazi: Danke
    Pater: Vater
    Paterfamilias: männliches Familienoberhaupt
    Rukka mio!: obszöner Ausruf, Fluch
    Rukker: obszöne Beschimpfung
    Safia: lesbische Frau
    Si: Ja
    Silencio: Stille, Schweigen
    Keshi/Dhassanisch/Jhafisch
    Arrak: Reisschnaps, in Lakh als Rak bekannt
    Bekira: weiter schwarzer Überrock der Amteh-Frauen
    Dom-al’Ahm: Tempel der Amteh
    Eijeed: dreitägiges Fest nach dem heiligen Monat Rami
    Fawah: Todesurteil, das über jemanden verhängt werden kann, der Ahm gelästert hat
    Gottessänger: ruft die Gläubigen zum Gebet
    Gottessprecher: Amteh-Priester und Gelehrter
    Ifrit: böser Luftgeist aus der Keshi-Mythologie
    Suk: Markt
    Wadi: ausgetrocknetes Flussbett
    Lakhisch
    Achaa: ja, in Ordnung, gut
    Babu: »Großer Mann«, lokaler Anführer
    Bashish: je nach Kontext Trinkgeld, Geschenk oder Bestechung
    Bapa: Vater
    Bhai: Bruder
    Chai: Tee, meist stark mit Kardamom, Zimt, Minze oder Ähnlichem gewürzt
    Chapati: ein Fladenbrot
    Chela: Schüler eines Sadhu (Heiliger der Omali)
    Chod!: obszöner Fluch
    Choda!: obszöne Beschimpfung
    Dalit: ein »Unberührbarer«, Angehöriger der untersten Gesellschaftsschicht in Lakh
    Didi: Schwester
    Dodi Manghal: Mahlzeit, die vor einer Hochzeit noch vor dem Sonnenaufgang eingenommen wird
    Dupatta: von Frauen meist zusammen mit einem Salwar getragenes Tuch, das dazu dient, das Gesicht vor der Sonne zu schützen oder es vor den Augen Fremder zu verbergen
    Fenni: billiger Weizenschnaps
    Ferang: Fremder
    Ganja: Marihuana
    Garud: Vogelgottheit, Reittier des Gottes Vishnarayan
    Ghat: breite Treppen am Ufer des heiligen Flusses Imuna, die in Lakh zum Beten und Waschen dienen
    Gopi: Küchenmagd
    Guru: Lehrer, Weiser
    Havan Kund: Teil des Hochzeitrituals, bei dem Braut und Bräutigam zuerst getrennt voneinander und dann gemeinsam um ein Feuer gehen und dabei rituelle Formeln sprechen
    Hawli: Steinhaus mit ummauertem Innenhof, typisch für wohlhabende Lakh
    Jadugara: Hexe oder Hexer
    Lingam: Penis des Mannes
    Mandap: das Allerheiligste eines Schreins (oder auch ein gesegneter Ort in einem anderen Gebäude), in dem der Hochzeitsschwur gesprochen wird
    Mandir: Omali-Schrein
    Dom-al’Ahm: lakhisches (ursprünglich gatiochisches) Wort für einen Amteh-Tempel
    Mata: Mutter
    Mata-Choda: Mann oder Junge, der Sex mit seiner Mutter hat; obszöne Beschimpfung
    Nehin: nein
    Pandit oder Purohit:
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