Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die 10 größten Diät-Lügen (German Edition)

Die 10 größten Diät-Lügen (German Edition)

Titel: Die 10 größten Diät-Lügen (German Edition)
Autoren: Madame Missou
Vom Netzwerk:
jedoch fest an das Gerücht glaubt, wird dennoch weiter viel Ananas essen. Das Problem hierbei ist nur, dass meist der Fruchtzucker bei der ganzen Sache vergessen wird. Dieser kann sich ganz schnell in kleine Fettpolster verwandeln, wenn der Körper gerade keine Energie benötigt. Zu viel Ananas kann also eher gegenteilig wirken und dafür sorgen, dass das Gewicht sogar noch steigt. In kleinen Mengen jedoch ist Ananas ein echtes Wundermittel, denn sie kann den Heißhunger auf Süßigkeiten reduzieren und so die Diät tatsächlich unterstützen.
    Madame Missou Tipp: Wer es gerne gesund mag, der schneidet sich für den kleinen Hunger zwischendurch einfach ein paar Stückchen Ananas mundgerecht zu und isst diese immer dann, wenn sich ein erstes Hungergefühl zeigt. Ein bis zwei Stückchen reichen aus, um dem Körper etwas zu tun zu geben und den Hunger zu unterdrücken.
     

c) Diese Diät-Tipps helfen wirklich
    Nicht alle Weisheiten oder Diät-Tipps sind unwahr. Es gibt auch den einen oder anderen hervorragenden Tipp, der wirklich dabei helfen kann, das Gewicht auf eine gesunde Art zu reduzieren, dem Körper nicht zu schaden und zu seiner Traumfigur zu finden. Die hier vorgestellten Hilfen erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, geben aber vielleicht den einen oder anderen Anreiz, es einfach einmal zu probieren und sich selbst von dem Ergebnis zu überzeugen.
    -         Bunte Mahlzeiten sind die besseren Mahlzeiten : Schon ein Blick auf den Teller kann Aufschluss darüber geben, ob das Essen überhaupt gesund ist. Wer eine farbenfrohe Vielfalt findet, der kann sich freuen. Bunt steht nämlich für Obst und Gemüse (gilt nicht für Fruchtgummis & Co.) während eher dunkle Farben auf recht fettige Lebensmittel hinweisen.
    -         Das Ernährungstagebuch: Es mag vielleicht erst einmal anstrengend klingen, aber nur wer weiß, was er ist, kann auch etwas an seiner Ernährung ändern. Daher empfiehlt es sich, erst einmal vier Wochen lang auch das kleinste Bonbon zu notieren und anschließend kann eine Auswertung erfolgen. Viele Menschen sind erstaunt, wie ungesund sie sich tatsächlich ernähren.
    -         Essen soll etwas Besonderes bleiben: Mal eben zwischendurch am Bürotisch schnell einen Burger gegessen oder im Stehen die Currywurst zu sich genommen – genau diese Angewohnheiten sorgen dafür, dass dem Essen keine Bedeutung mehr gegeben wird. Besser ist es, sich bewusst Zeit zu nehmen und ansonsten auf das Essen zu verzichten. Lieber Mittags mit den Kollegen gemeinsam in Ruhe einen Salat essen gehen und dafür die Tafel Schokolade aus dem Schreibtisch verbannen.
    -         Scharf macht schlank: Es ist tatsächlich so. Wer viel Scharfes isst, der unterstützt seinen Stoffwechsel und kurbelt ihn an. Natürlich kommt es auch hier darauf an, was gegessen wird aber viele scharfe Lebensmittel sind gleichzeitig auch gesund. Um sich langsam an die Schärfe zu gewöhnen, kann einmal die Woche mit einem solchen Gericht begonnen werden.
    -         Ohne Sport geht nichts : Man hört es zwar nicht gerne aber kaum eine Diät ist dauerhaft erfolgreich, wenn nicht gleichzeitig auch Sport getrieben wird. Schwimmen im kühlen Wasser, Jogging durch den Wald oder auch der Pilates-Kurs in der Gruppe – jede Sportart hat ihre Vorteile, macht Spaß und sorgt dabei gleich noch für das Gefühl, etwas für sich selbst getan zu haben.
    -         Was nicht da ist, kann auch nicht gegessen werden : Schokolade und Gummibärchen müssen nicht geschnitten, gekocht oder gebraten werden und halten daher schnell für den Hunger zwischendurch her. Wenn jedoch die Süßigkeiten nicht im Haus oder im Büro sind, entsteht erst gar nicht die Verlockung, die Sachen auch zu essen. Beim nächsten Einkauf sollte die Süßwarenabteilung also gemieden werden.
    -         Nicht hungrig einkaufen : Wer nicht daran glaubt, dass dieser Tipp hilft, der kann ja einfach einen Test machen. Ein Wocheneinkauf, wenn vorher etwas gegessen wurde und ein Einkauf mit hungrigem Magen. Oft unterscheiden sich die Kassenzettel deutlich, denn wer Hunger hat, der hat immer neue Ideen, was er mal wieder essen könnte und kauft mehr (Ungesundes) ein, als eigentlich geplant war.
    -         Sich einen Plan machen: Ein Plan ist immer eine gute Idee, denn er zwingt dazu, sich an gewisse Punkte zu halten. Um abzunehmen lohnt es sich also, einen Essensplan aufzustellen und diesen auch beim Einkauf zu befolgen.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher