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Des Reichtums fette Beute - Wie die Ungleichheit unser Land ruiniert

Des Reichtums fette Beute - Wie die Ungleichheit unser Land ruiniert

Titel: Des Reichtums fette Beute - Wie die Ungleichheit unser Land ruiniert
Autoren: Gustav A Horn
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Einkommensdezilobergrenzen des 9. zum 1. Dezil
    Abbildung
4b: Dezilverhältnis
5/1 der Bruttovollzeitlöhne
    für Männer
, Index: 1990 = 1
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    Anmerkung: Verhältnis der Einkommensdezilobergrenzen des 5. zum 1. Dezil
     
    OECD 11: Kanada, Finnland, Frankreich, Deutschland, Japan, Niederlande, Neuseeland, Schweden, Großbritannien, USA, Korea
     
    Quelle: OECD 2008
    |275|
Abbildung 5: Kreditvergabe der EZB an nichtfinanzielle Institutionen
    (Veränderung in %)
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    |276|
Abbildung 6: Entwicklung der Arbeitskosten 1 im verarbeitenden Gewerbe
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    Quelle: Berechnungen des IMK auf Basis von Eurostat
    |277|
Abbildung 7: Preis- und Zinsdaten ausgewählter Euroraumländer seit der Euro-Einführung
    Lohnstückkosten, nominal, bereinigt, 1998 = 100
    [Bild vergrößern]
    AT = Österreich, DE = Deutschland, EA 13 = Euroraum (13 Länder), ES = Spanien,
FR = Frankreich, GR = Griechenland, IE = Irland, IT = Italien, NL = Niederlande, PT = Portugal
    |278|
Abbildung 8: Leistungsbilanzsalden von ausgewählten Euroraumländern
(in Mrd. Euro)
    [Bild vergrößern]
    Quelle: Reuters EcoWin (Eurostat)
    |279|
Abbildung 9: Zinsdifferenz am Interbankenmarkt
    [Bild vergrößern]
    |280|
Abbildung 10: Bruttoinlandsprodukt
    saison- und Arbeitstage bereinigt, 1998 = 100
    [Bild vergrößern]
    AT = Österreich, DE = Deutschland, EA 13 = Euroraum (13 Länder), ES = Spanien, FR = Frankreich, GR = Griechenland, IE = Irland,
     IT = Italien, NL = Niederlande, PT = Portugal, JP = Japan, USA = Amerika
     
    Quelle: Reuters EcoWin (Eurostat); Berechnungen des IMK
    |281|
Abbildung 11: Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen
    [Bild vergrößern]
    AT = Österreich, DE = Deutschland, EA 13 = Euroraum (13 Länder), ES = Spanien, FR = Frankreich, GR = Griechenland, IE = Irland,
     IT = Italien, NL = Niederlande, PT = Portugal, JP = Japan, USA = Amerika
     
    Quelle: Reuters EcoWin (Eurostat); Berechnungen des IMK
    |282|
Abbildung 12: Bruttoanlageinvestitionen, preisbereinigt, 1998 = 100
    [Bild vergrößern]
    AT = Österreich, DE = Deutschland, EA 13 = Euroraum (13 Länder), ES = Spanien, FR = Frankreich, GR = Griechenland, IE = Irland,
     IT = Italien, NL = Niederlande, PT = Portugal, JP = Japan, USA = Amerika
     
    Quelle: Reuters EcoWin (Eurostat); Berechnungen des IMK
    |283|
Abbildung 13: Privater Konsum, preisbereinigt, 1998 = 100
    [Bild vergrößern]
    AT = Österreich, DE = Deutschland, EA 13 = Euroraum (13 Länder), ES = Spanien, FR = Frankreich, GR = Griechenland, IE = Irland,
     IT = Italien, NL = Niederlande, PT = Portugal, JP = Japan, USA = Amerika
     
    Quelle: Reuters EcoWin (Eurostat); Berechnungen des IMK
    |284|
Abbildung 14: Zinsdifferenz am Interbankenmarkt
    [Bild vergrößern]
    |285|
Abbildung 15: Arbeitsmarktindikatoren ausgewählter Euroraumländer seit Euro-Einführung, 1998 = 100
    Beschäftigung in Stunden 2
    [Bild vergrößern]
    AT = Österreich, DE = Deutschland, EA 13 = Euroraum (13 Länder), ES = Spanien, FR = Frankreich, GR = Griechenland, IE = Irland,
     IT = Italien, NL = Niederlande, PT = Portugal
     
    Quelle: Reuters EcoWin (Eurostat); Berechnungen des IMK
    |286|
Abbildung 16: Öffentliche Verschuldung
    [Bild vergrößern]
    Quelle: EU-Kommission, AMECO-Datenbank, Stand: 20. April 2010; 2010: Prognose der EU-Kommission

Fußnoten
Zeitenwende oder Ende aller Zeiten
    1*
    Der gleiche Fehler wurde in der Phase der deutschen Vereinigung erneut begangen, als man bei ohnehin hohem Nachfragedruck
     aus Ostdeutschland noch ein Konjunkturprogramm aufsetzte.
    2*
    Dieser Name wird damit begründet, dass sich die Vertreter dieser Lehre auf einen der Klassiker der ökonomischen Wissenschaft,
     Adam Smith, berufen, der mit seinem berühmten Bild von der unsichtbaren Hand des Marktes ebenfalls von einem in sich selbst
     stabilen Marktsystem ausgeht.
    3*
    Gemeint sind dabei primär die Zuweisungen aus dem Bundeshaushalt an die Renten- und Arbeitslosenversicherung.
    4*
    Gleichwohl muss aus gesamtwirtschaftlicher Sicht ein wenig Wasser in den Wein dieses Erfolgs geschüttet werden. Denn diese
     Strategie konnte nur funktionieren, weil der Aufschwung im Kern auf die kräftige Expansion der Exporte zurückzuführen ist,
     wo sich allein der Kostenvorteil der flexiblen Arbeitszeitregelung positiv bemerkbar macht. Binnenwirtschaftlich schlägt hingegen
     das entgangene Einkommen durch Verzicht auf Überstundenzahlungen negativ zu Buche.
    5*
    Dieser wird – wie üblich – als ein Zustand
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