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Das Harvard-Konzept

Das Harvard-Konzept

Titel: Das Harvard-Konzept
Autoren: Roger Fisher
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unserer Studenten aus den im Januar 1980 und 1981 an der »Harvard Law School« durchgeführten Workshops zum Thema Verhandeln, sowie Frank Sander, John Cooper und William |254| Lincoln, die in diesen Workshops gemeinsam mit uns lehrten. Besonderer Dank geht auch an die Teilnehmer des »Negotiation Seminar« von Harvard, die wir noch nicht erwähnten; sie hörten uns während der letzten zwei Jahre geduldig zu und boten uns viele hilfreiche Vorschläge an: John Dunlop, James Healy, David Kuechle, Thomas Schelling und Lawrence Susskind. All unseren Freunden und Mitarbeitern verdanken wir mehr, als wir hier ausdrücken können, aber die letztendliche Verantwortung für den Inhalt des Buches liegt bei den Autoren. Wenn das Ergebnis noch nicht perfekt ist, so ist das nicht auf mangelnde Anstrengungen vonseiten unserer Kollegen zurückzuführen.
    Ohne Familie und Freunde wäre Schreiben unerträglich. Für konstruktive Kritik und moralische Unterstützung danken wir Caroline Fisher, David Lax, Frances Turnbull und Janice Ury. Ohne Francis Fisher wäre das Buch nie geschrieben worden. Er hatte den glücklichen Einfall, uns beide bekannt zu machen.
    Bessere Hilfe bei den Schreibarbeiten hätten wir nicht bekommen können. Unser Dank geht an Deborah Reimel für ihre unerschöpfliche Leistungsfähigkeit, ihre moralische Unterstützung und ihre deutlichen, aber großzügigen Ermahnungen sowie an Denise Trybula, deren Fleiß und Heiterkeit immer gleich blieben. Und besonderen Dank den Mitarbeitern der Textverarbeitung unter der Leitung von Cynthia Smith, die die Prüfung einer endlosen Reihe von Entwürfen und fast unmöglichen Terminsetzungen meisterten.
    Jetzt zu den Redakteuren unseres Buches. Marty Linsky sorgte für die Lesbarkeit des Buches, indem er es neu gliederte und um die Hälfte kürzte. Mit gesundem Menschenverstand schonte er nicht unsere Gefühle, sondern die Leser. Ein Dankeschön ebenfalls an Peter Kinder, June Kinoshita und Bob Ross. June kämpfte um eine weniger sexistische Sprache. Wo wir keinen Erfolg hatten, entschuldigen wir uns bei denen, die verärgert sein mögen. Wir möchten uns auch bei Andrea Williams, unserer Beraterin, bei Julian Bach, unserem Agenten, und bei Dick McAdoo samt seinen Mitarbeitern bei Houghton Mifflin bedanken, die alle zusammen die Produktion |255| des Buches sowohl möglich machten als auch angenehm gestalteten.
    Zum Schluss wollen wir Bruce Patton danken, der uns Freund und Kollege, Redakteur und Vermittler war. Kein anderer hat mehr zur Entstehung des Buches beigetragen. Von den ersten Anfängen an unterstützte er uns mit spontanen Ideen und half uns, die Schlussfolgerung des Buches herauszuarbeiten. Er hat fast jedes Kapitel bearbeitet und jedes Wort überprüft. Wenn Bücher wie Filme wären, wäre dieses bekannt als Patton-Produktion.
     
    Roger Fisher
    William Ury

|256| Über das Harvard Negotiation Project
    Das
Harvard Negotiation Project
ist ein Forschungsprojekt der Harvard University, das sich mit Fragen der Verhandlungsführung beschäftigt und Methoden der Verhandlung und Mediation entwickelt und verbreitet. Es gehört zum
Program on Negotiation
der Harvard Law School, einem Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Projekten von Harvard, MIT, Simmons und Tufts, das an der Verbesserung der Theorie und Praxis der Konfliktlösung arbeitet. Die Aktivitäten des Programms werden auf der Website www.pon.harvard.edu/​hnp dargestellt. Sie umfassen:
     
    Theorieentwicklung Das Projekt hat Methoden wie die »one-text mediation« entwickelt, die bei den von den USA vermittelten Friedensverhandlungen zwischen Israel und Ägypten in Camp David im September 1978 zur Anwendung kamen; die Methode der interessengeleiteten Verhandlungsführung, die im vorliegenden Buch dargestellt wird; die Theorie der Grundbedürfnisse, die in dem Buch
Erfolgreicher verhandeln mit Gefühl und Verstand
dargestellt werden. Der neueste Forschungszweig ist die
Harvard International Negotiation Initiative
, die auf dem
Harvard Negotiation Project
basiert und in Zusammenarbeit mit der Psychiatrischen Abteilung der Harvard Medical School entsteht. Diese Initiative will durch Theorieentwicklung und Ausbildung zur emotionalen Dimension von Konflikten und Verhandlungen zur internationalen Sicherheit und Verbesserung der individuellen Lebensqualität beitragen. Mehr Information finden Sie unter www.beyond-reason.net/​ini .
     
    |257| Ausbildung und Kurse Das
Harvard Negotiation Project
entwi ckelt
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