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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)
Autoren: Robin , Jesse
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mache mich dann über Zane her. Dieser schlägt sofort die Augen auf, als ich ihn im Schritt berühre und fängt an zu husten, als er falsch Luft holt.
    Ich lecke über seine Eichel und massiere seine Hoden, was ihm ein Seufzen entlockt und Connor mustert uns interessiert.
    Als auch er schließlich kommt, schlucke ich wieder und richte mich auf.
    „Es geht doch nichts über ein ausgewogenes Eiweißfrühstück am Tag“, sage ich dann und stehe auf.
    „Du machst den besten Blowjob, weißt du das?“, sagt Connor ernst.
    „Ja, da hat er Recht“, stimmt ihm Zane zu.
    „Das würde ich an eurer Stelle jetzt auch sagen“, gebe ich lachend zurück und ziehe mich an.
    „Ne, ehrlich“, beharrt Connor, springt aus dem Bett und drückt mir einen zärtlichen Kuss auf.
    „Bekommst du irgendwann zurück“, raunt er und fährt mir durch die Haare.
    Grinsend und etwas stolz folge ich ihm aus dem Zimmer, wo ich mich dann ans Frühstück mache.

    Kapitel 56 - Connor

    Die Tage vergehen wie im Flug und es ist so viel schöner, wenn wir uns mal nicht streiten. Zane blüht richtig auf und nun ist er der, der jeden Abend zum Sex drängt. Natürlich stört es weder Harry noch mich.
    Aber langsam fängt wieder eine Zeit an, in der die Jungs mehr üben müssen. Also bin ich oft alleine Zuhause und gehe ein bisschen ein.
    Eine perfekte Zeit, um wieder etwas körperlich aktiver zu werden. Unsere Wohnung hat einen kleinen Hinterhof, gemeinsam mit den anderen Anwohnern im Block und dort steht ein Basketballkorb. Also schnappe ich mir meinen Basketball und spiele ein wenig, alleine und hänge meinen Gedanken nach.
    Wenn man mir vor ein paar Jahren erzählt hätte, ich würde jemals schwul werden, hätte ich die Person ausgelacht.
    Wenn man mir erzählt hätte, ich würde einen Dreier haben, eine Beziehung, mit zwei Männern, dann hätte ich die Person verprügelt.
    Und jetzt lache ich darüber, jemals so verschlossen, intolerant und primitiv gewesen zu sein.
    „Connor?!“, ich schrecke auf, als jemand aus dem Wohnungsfenster brüllt.
    „Was denn?“, ich sehe hoch und Harry sieht geschockt runter.
    „Ach Gott, da bist du ja...“, er atmet auf.
    „Dachtest du, ich wäre abgehauen? Entführt worden? Durchgedreht?!“, ich grinse breit „oder hast du mich einfach nur vermisst?“
    Harry sieht sich beschämt um und ich lache auf.
    „Ich komm schon hoch“, ich schnappe mir den Basketball und jogge die Treppen nach oben, komme an, nass vom Schweiß.
    „Hey Connor“, alle fünf sind hier, und sitzen auf der Couch und den Sesseln verteilt.
    „Oh je. Werde ich jetzt rausgeschmissen?“, frage ich ernst, aber mir entgeht Zane’s Blick nicht, wie er an mir runter sieht. Naja, ein bisschen prahlen stört doch niemanden oder?
    Ich ziehe mir das nasse Shirt über den Kopf und Harry starrt mich ungeniert an.
    „Fresst euch bitte nicht gleich hier auf, sondern wartet, bis ich draußen bin“, sagt Cameron angeekelt.
    „Ach was, ich teile gerne...“, sage ich grinsend, setze mich auf einen Sessel und ziehe Harry auf meinen Schoß. Dann sehe ich zu Zane, der schmunzelnd auf den Boden sieht.
    „Aber ich bin lieber für mich alleine! Und ich teile ungern sexuelle Erfahrungen!“, empört sich Cameron und Harry kichert, legt seine Hand auf meine Brust und sieht mich lustvoll an.
    „Man, Zane, echt, meinen Respekt hast du, wie hältst du das mit denen aus?“, fragt nun Benny und ich lache fast auf.
    „Augen zu und durch“, sagt er todernst und ich pruste fast lauthals los. Ich kann es mir nur verkneifen, weil ich in Harry’s Arm beiße, der wiederum leise kichert.
    Weiß er, wie zweideutig das klingt?!
    „Also, wieso seid ihr eigentlich hier?“, frage ich dann, um das Thema zu wechseln.
    „Folgendes. Wir hätten einen Job für dich“, erklärt Jude.
    „Aha?“
    „Du könntest hinter der Bühne arbeiten“
    „Hinter welcher Bühne?“, frage ich überfordert und Harry kichert, worauf ich ihn boxe.
    „Wir gehen bald auf Tour. Und ich glaube kaum, dass Harry es aushält, ohne dich. Es ist kein echter Job, aber eben etwas körperliches, da ist immer jemand gebraucht“, erklärt Jude weiter.
    „Ich weiß nicht... das geht mir alles viel zu schnell“, sage ich gespielt weiblich und Zane lacht auf, Harry schüttelt grinsend den Kopf.
    „Sag‘ schon! Das wäre doch total cool! Du könntest mit uns durch England fahren und nur im Tourbus sind wir getrennt!“, sagt Harry aufgeregt. Ich lache auf und schiebe meine Hand unbemerkt von
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