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Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Titel: Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust
Autoren: Sharon Page
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dich?“
    „Du auf mir, das ist es, was ich jetzt will.“
    Aber auf ihm? „Ich habe keine Ahnung, wie man das macht“, gestand sie. „Wie ich … wie …“
    „Wie du mich reiten sollst? Als wäre ich ein Hengst, Liebes.“
    „Ich reite nicht. Jedenfalls nicht sonderlich gut.“
    „Das kannst du instinktiv. Vertrau mir.“
    Sie setzte sich auf Bastiens Hüften, die Beine gespreizt. So balancierte sie über Bastiens Schwanz. Plötzlich fühlte sie sich mächtig. Sie übernahm die Führung, die Kontrolle. Aufregend und spannend. Aber sie wollte es richtig machen – sie wollte ihm Lust schenken.
    Instinktiv könne sie es, hatte er gesagt.
    Sie erinnerte sich an die Kurtisane in Madame Rois’ Bordell, die sich auf diesen riesigen Schwanz gesetzt hatte. Bastien hielt seinen Penis nicht umfasst, also griff sie nach unten und schloss ihre Finger um sein heißes Fleisch. Sein Geruch überflutete all ihre Sinne. Reichhaltig und reif.
    Sie kniete über ihm und fuhr mit seinem Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen, öffnete sich für ihn. Sie sank langsam auf ihn hinab. Sein Schwanz füllte sie aus, ließ sie seufzen. Sie hatte ihn ganz in sich aufgenommen, drückte sich gegen ihn. Ihre Klit traf auf seinen Bauch. Brennend durchfuhr sie die Lust.
    „Oh mein Gott!“
    „Beweg dich rauf und runter“, drängte er. „Reite mich!“
    Sie tat es und fühlte sich unbeholfen. Sollte sie ihn schnell reiten, auf ihm galoppieren? Oder langsam auf und ab, wie Ladies auf ihren Pferden dahinzuckelten? Sie hob ihre Hüften langsam und bewegte sie wieder herunter. Ihr Hintern stieß an seine Hoden. Beide stöhnten. Das war nicht, was sie wollte. Sie bewegte sich erneut, diesmal schneller. Sie spürte seine Größe in ihr, jeder Stoß rieb ihre Klit und wieder berührte ihr Po seine Hoden.
    Althea genoss es, ihn auf die harte Tour zu nehmen. Mit jedem Auf und Ab wurde auch ihre Klit massiert, bis ihr schwindelig und sie immer schneller wurde wie ein wildes Freudenmädchen. Ihr Haar hing über ihre Brüste hinab, und Bastien umfasste ihre Taille, zog sie zu sich und richtete sich zugleich auf, um ihren Nippel in den Mund zu nehmen. Von seinen Fangzähnen umrahmt verschwand ihre rosige Knospe zwischen seinen Lippen. Seine Hüften hoben sich ihr entgegen und er rieb sich heftig an ihrem pochenden Knöpfchen.
    Ja, ja, ja.
    Mehr davon … nur ein bisschen mehr … Langsam und beständig baute sich der Höhepunkt auf …
    Er bewegte sich.
    Ihre Klit verlor den Kontakt mit ihm und sie stöhnte frustriert auf. Sie versuchte, sich wieder auf ihn zu setzen, doch er hatte sich unter ihr bewegt. Plötzlich wusste sie, warum er das getan hatte. Ihr Hintern ragte nun höher in die Luft. Bereit für Yannick.
    Lieber Himmel. Es gab jetzt kein Zurück mehr.
    Aber ihr Anus kribbelte erwartungsvoll. Sie streckte Yannick ihren Po entgegen, mit jedem Auf und Ab. Etwas Feuchtes und Warmes berührte sie. Yannicks Zunge.
    Dann presste sich etwas gegen ihren Eingang. Nicht groß genug für seinen Schwanz. Sein nasser Finger. Langsam schob er ihn in sie, mit kurzen, behutsamen Bewegungen, bis er ganz in ihr steckte.
    „Oh!“
    Ihr Schrei ließ beide Männer erstarren. Doch sie schob sich zögernd Yannick entgegen. Ein stärkeres, unwiderstehliches Verlangen ergriff sie. Dieses Gefühl machte sie wahrhaftig süchtig. Sie stieß härter zu.
    Ihr Arsch war so empfindlich – es fühlte sich genauso gut an, dort ausgefüllt zu sein wie in ihrer Möse.
    Yannick küsste ihr Rückgrat, bewegte seinen Finger tief in ihr. Himmlische Lust rauschte über sie hinweg. Aber sie wollte … irgendwas Größeres. Etwas, das sie ganz und gar ausfüllte.
    Yannick drückte die Spitze seines Glieds – dicker und größer als er es je gesehen hatte – zwischen Altheas feste, gerötete Hinterbacken. Ihre enge, kleine Öffnung widerstand ihm, und er tastete sich vorsichtig vor. Er wollte ihr nicht wehtun, aber zugleich sehnte er sich danach, seinen Schwanz ganz in ihr zu vergraben.
    Ihr leises Stöhnen erfüllte das Schlafgemach, als er seinen Schwanz an ihrer pochenden Rosette rieb. Plötzlich öffnete sie sich ihm und seine Schwanzspitze glitt hinein. Ihre Muskeln umschlossen ihn sofort und hielten ihn mit ihrer Hitze fest.
    Mit Bastien in ihr war sie besonders eng. Er war umhüllt von brennendem Samt.
    Verdammt, es war gut. So gut!
    Langsam bewegte er sich, mit jedem Stoß etwas tiefer in ihr.
    Sie schrie auf, und er zog sich zurück.
    „Oh, ich kann nicht …“ Sie
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