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B00C105KQG EBOK

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Titel: B00C105KQG EBOK
Autoren: Sunny Munich
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Welle schwappte schnell über.
    Und er akzeptierte sie auch!
    Er stand nun wieder vor Katjas Augen, griff in seine Boxershorts und zog sie sehr langsam nach unten. Er trieb die Spannung an; nun war nahezu jedes Auge auf ihn gerichtet.
    Die Boxershorts fielen!
    Eine La-Ola-Welle setzte ein. Doch wir sahen nicht seinen Schwanz, wie vielleicht einige Gäste erwartet hatten. Unter der Boxershorts trug er einen sehr engen Slip. der jedoch die Form seines Schwanzes erahnen ließ.
    Es ließ mich auch nicht kalt, vor allem da wir von der Clique auch wussten, was uns gleich erwarten würde. Wieder begannen einige Typen mit "Ausziehen", doch der Stripper machte deutlich, dass es für den Moment reichte.
    Die Show endete mit einem Applaus!
    Ein Mädel verschwand spontan auf der Toilette und kam erst eine Viertelstunde später wieder. Was sie wohl getan hatte?
    Auch bei den Jungs konnte man sehr gut erahnen, wo sich der Jeansstoff aufspannte, ganz im Gegensatz zum Stripper, bei dem sein Penis noch brav und anständig in seinem Slip lag. Vermutlich gehörte diese Selbstbeherrschung zum Business dazu, sich von solchen Shows nicht erregen zu lassen. Aber ich stellte mir in Gedanken schon vor, was passieren würde, wenn er die Kontrolle in so einem Moment verliert, der Slip liegt schon beim schlaffen Schwanz verdammt eng an.
    Während wir alle kicherten und der Stripper sich kurz zurückzog und seine Kleidung wieder aufsammelte, ergriff Anja das Wort und eröffnete kurz und schmerzlos das Buffet.
    Wir hatten reichlich eingekauft und es war lecker. Nun flossen auch die ersten Biere und Weine. Einige überreichten Katja noch kleine Geschenke. Und der Abend wurde locker. Mittlerweile spielte der DJ einige tanzbare Lieder. Der Stripper war wieder in seiner Hose, lediglich das Hemd blieb aufgeknöpft und bot sich auch zum Tanzen an. Ich wollte es wissen, ob man ihn dabei erregen kann und so nahm ich das in die Runde geworfene Angebot als erste an. Ich schmiegte mich an ihn und wollte seine Beule unbedingt spüren. Doch er schien Talent zu haben, sich mir zu entziehen, wohl aus gutem Grund. Auch die anderen Mädels hatten ähnliche Ideen.
    Die Stunden vergingen.
    Wir hatten immer noch viel Spaß und machten einige Partyspiele. Kurz nach Mitternacht fuhr auch der DJ, entgegen unserem Willen, die Lautstärke herunter, aber Katja sollte ja keinen Ärger mit dem Vermieter bekommen. Die meisten Gäste waren angeheitert, besonders auch Katja. Einige waren schon gegangen, andere dafür später nachgekommen.
    Wir fragten Katja, was sie für diesen Abend mit ihrem Überraschungsgast so plante und sie überlegte lange.
    „Das mit dem Klo war doch 'ne gute Idee“, erklärte sie kichernd.
    Mittlerweile legte der DJ ein etwas ruhigeres Lied auf, der Stripper kam auf Katja und zog sie auf die Tanzfläche. Schließlich hatte er mit fast jeder Frau getanzt, nur eben nicht mit dem Geburtstagskind.
    Es sah süß aus, wie er sie führte und wir sahen ihnen gerührt zu.
    Dann erlosch kurz die Musik und wir applaudierten den beiden. Katja schien mutiger geworden zu sein. Sie ging hinter den Stripper, umgriff seine Hüfte, dabei wanderten ihre Hände direkt zu seinem Hosenstall. Sie zog leicht die Hose nach unten und zum Vorschein kam nun sein Slip, anscheinend hatte er die Boxershorts nicht wieder angezogen. Nun zog sie auch mit einem Ruck den Slip herunter und ließ seinen Schwanz hervorblitzen. Wir lachten mit Katja über ihre Spontanität, die sie immer mit einigen Promille hatte und applaudierten.
    Das, was jedenfalls nun zum Vorschein kam, sah schon im schlaffen Zustand vielversprechend aus. Auffallend war, dass nicht mehr alle Typen so zielsicher grölten wie zuvor. Katja streichelte kurz den Penis und die Eier. Nun schien der Typ gegen die aufkommende Erektion nichts mehr machen zu können. Sein Glied versteifte sich und vor allen wir Mädels schauten mit Spannung zu. Als Katjas Massage beendet war, applaudierten wir ihm.
    Ein Typ forderte sie auf, ihn zu wichsen, doch Katja beließ es bei einigen Bewegungen. Doch die Show sollte weitergehen. Ich ging auf die beiden zu und führte Katjas Hand zu dem harten Stamm. Wir wichsten ihn gemeinsam, unter rhythmischem Beifall.
    Vor und zurück, immer schneller zogen wir seine Vorhaut über die Eichel. Ich versuchte nebenbei noch das Bändchen ein wenig mit zu berühren. Wir winkten Caro noch zu uns und sie versteckte sich hinter dem Typen und massierte von hinten seine Eier. Wir hatten miteinander eine Menge
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