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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen!
Autoren: Sunny Munich
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nach Fachkraft!
    Den Professortitel bekommt kein durchschnittlicher Arzt.
    Aber es war eine Frau!
    Sich von einer Ärztin urologisch untersuchen zu lassen, empfand er als peinlich.
    Aber es war eine Professorin!
    Sie war sicher alt, grau und unattraktiv.
    Diese Art von Frau durfte ihn anal untersuchen.
    Er reservierte sich für den nächsten Tag einen Termin.
    Mit seinem iPad bewaffnet erschien er pünktlich und stellte sich auf eine längere Wartezeit ein. Aber es sollte anders kommen.
    Zunächst musste er einen Fragebogen ausfüllen, danach durfte er in einen Plastikbecher für die Urinuntersuchung pinkeln.
    Nach einer halben Stunde wurde er aufgerufen und ging in das Sprechzimmer der Ärztin.
    Frau Prof. Dr. Anna Schwarzenberg stand auf, ging freundlich lächelnd auf ihn zu und gab ihm zur Begrüßung die Hand. Die Urologin war eine Frau etwa im mittleren Alter, nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich.
    Sie machte auf Simon einen angenehmen Eindruck, lächelte ihn freundlich und offen an.
    „Was kann ich für sie tun, junger Mann?“
    Er erzählte ihr, dass er sich nun endlich mal zu einer urologischen Vorsorgeuntersuchung durchgerungen hatte und dies auch in regelmäßigen Abständen beibehalten würde.
    „Das ist sehr schön", lobte sie ihn. „Dieses Beispiel sollten sich mal alle Männer nehmen!"
    Sie gab seine persönlichen Daten in den Computer ein. Dann erklärte sie ihm, dass die Untersuchungswerte seines Urins alle in den zulässigen Grenzen lägen.
    „Es ist alles in Ordnung", sagte sie. „Wir wollen mal sehen, ob auch sonst alles bestens ist".
    Sie bat ihn, in das nebenan gelegene Behandlungszimmer zu gehen, den Gürtel der Hose zu öffnen und sich auf die Liege zu legen.
    Simon ging in das abgedunkelte Zimmer, wo eine Untersuchungsliege und etliche Bildschirmgeräte standen. Er tat, wie im aufgetragen wurde, zog das Hemd nach oben an seine Brust und legte sich mit geöffneten Hosengürtel auf die Liege.
    Bald darauf betrat die Urologin den Raum.
    „Na, dann wollen wir mal. Entspannen sie sich bitte."
    Sie begann mit den üblichen Untersuchungen, die Simon aber noch neu waren. Er musste sich zunächst auf die linke und dann auf die rechte Seite legen. Sie untersuchte mit einem Ultraschallgerät seine Nieren.
    „So, wieder auf den Rücken legen und bitte Hose und Slip etwas nach unten ziehen", befahl sie ihm.
    Sie begann nun mit einer ausführlichen Untersuchung des Bauchraumes, fuhr mit ihren Händen über seine Magengegend, drückte an einigen Stellen und fragte dabei, ob etwas wehtun würde oder unangenehm sei. Er verneinte ihre Fragen und empfand die Untersuchung sogar als recht angenehm. Danach strich sie mit beiden Händen über seinen Bauch und drückte mit ihren Fingerspitzen kräftig in die Darmgegend.
    „Unangenehm?" fragte sie.
    „Nein, gar nicht.“
    „Sehr gut.“
    Danach nahm sie wieder ihr Ultraschallgerät zur Hand und untersuchte die Bauchregionen, was ihm nicht ganz so angenehm war, da die Gleitflüssigkeit für den Schallkopf doch etwas kühl war.
    „Bis jetzt ist alles wunderbar in Ordnung. Nun möchte ich noch ihre Hoden untersuchen, das gehört zu einer urologischen Untersuchung dazu", erklärte sie.
    Sie bat ihn, Hose und Unterhose bis auf die Oberschenkel nach unten zu ziehen. So entblößt vor einer fremden Frau zu liegen, war ihm im ersten Moment etwas peinlich, aber er erinnerte sich gedanklich daran, dass sie eine Professorin ist.
    Sie griff nun mit beiden Händen nach seinem Hodensack und befühlte vor allem die Eierspitzen vorsichtig. Danach griff sie mit der rechten Hand unter seinen Sack und quetschte mit nun etwas kräftigerem Griff.
    Sie blickte ihn lächelnd an.
    „Gut?"
    „Ja", antwortete er mit etwas leicht belegter Stimme, denn er merkte, dass sein Glied nicht mehr so schlaff wie am Anfang war.
    Die Urologin befasste sich noch einige Sekunden mit seinem Hodensack und den Hoden, dann ergriff sie sein Glied an der Eichel. Sie zog seine Vorhaut zunächst leicht nach unten, so dass seine Penisspitze sichtbar wurde.
    Sanft schob sie seine Vorhaut leicht nach oben und danach plötzlich soweit es ging nach unten, wobei das Bändchen unter der Eichel stark gestrafft wurde. In dieser Position ließ sie ihre Hand ruhen und betrachtete interessiert seine Eichel.
    Bedingt durch ihre Handbewegungen und das straffe Zurückziehen der Vorhaut strömte augenblicklich Blut in sein Glied und ließ es anschwellen.
    „Sehr gute Reaktion" sagte die Ärztin mit
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