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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition)
Autoren: Catt Ford
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mehr... Jetzt dreh den Kopf ein bisschen nach links... Oh, sehr gut, du hast dich daran erinnert, wo links ist. Dein linker Wangenknochen und deine Kinnlinie sollen gerade so im Licht zu sehen sein... Genau so. Bleib so.«
    Wieder Blitzlicht. Inzwischen hatte Nick gelernt, seine Augen zu schließen, Damian machte ohnehin keine Aufnahmen von seinem Gesicht. Als die Kamera wieder schwieg, versuchte er, die beginnende Verkrampfung in seinen Schultern ein wenig zu lockern, indem er sich mit den Armen etwas hochzog und den Rücken streckte.
    »Wirst du wohl mit dem Gezappel aufhören? Bleib einfach in der Haltung, bis ich dir sage, dass du dich wieder bewegen kannst«, verlangte Damian gereizt und marschierte zu Nicholas, um ihn wieder in Position zu bringen. »Tu, was ich dir sage, Junge.«
    »Ja, Sir!«, zischte Nick wütend.
    »Und halt den Mund oder ich versohl' dir den Hintern.«
    Nick erstarrte mitten in der Bewegung... mit Ausnahme von seinem Schwanz, der sich langsam aber sicher aufrichtete. Hitze sammelte sich in seinem Schritt und machte ihn noch unruhiger, aber er wollte eigentlich nicht herausfinden, ob Damian seine Drohung ernst gemeint hatte. Er hatte zumindest so geklungen, als würde er sie durchaus wahr machen.
    Nick fuhr zusammen, als er warme Hände auf seinen Hüften spürte. Irgendetwas strich über seinen Hintern und er keuchte erschrocken auf, obwohl es kein bisschen weh tat.
    »Halt still , verdammt!«
    ‚ Fuck ‘ , dachte Nick. ‚ Er meint’s ernst ‘ .
    Er konzentrierte sich darauf, seinen Körper in exakt der Position zu halten, die ihm Damian vorgegeben hatte. Aber irgendwann meldeten sich sein Rücken und seine Hüfte lautstark wieder zu Wort und Nick musste sich mit einem leisen Stöhnen bewegen.
    Er schrie leise auf, als eine Hand hart auf seinem Hintern landete und eine plötzliche Hitzewelle durch seine linke Pobacke schickte. Er drehte sich instinktiv um. Im selben Augenblick blitzte es auf, begleitet von einem klickenden Geräusch.
    »Hältst du jetzt still oder sollen wir das wiederholen?« Damians Stimme ertönte direkt hinter ihm, wo er mit einem Kabelauslöser in der Hand stand.
    Nick schwieg und wandte sich erneut von der Kamera ab. Er konnte den Handabdruck praktisch vor sich sehen, wie er sich rot gegen die helle Haut seines Hinterns abhob. Plötzlich schämte sich Nick dafür, dass Damian ein Bild von dieser erniedrigenden Situation gemacht hatte und fragte sich gleichzeitig, welcher Teufel ihn geritten hatte, sich die Kleider vom Leib zu reißen und sich hier hinzuknien, während Damian noch mehr Aufnahmen von ihm machte.
    Nicht, dass er noch eine große Wahl gehabt hätte, nachdem er zugelassen hatte, dass Damian ihn fesselte. Allein dieser Gedanke schickte einen erregenden Schauer durch seinen Körper.
    »Ich hab’s.« Damian atmete tief durch, als er die letzte Aufnahme im Kasten hatte. Er kam wieder zu sich und schmunzelte, als er den schlanken Körper seines Assistenten sah, der sich gefesselt vor ihm präsentierte. Die Muskeln unter der weichen Haut arbeiteten, während er sich bemühte, still zu halten. Ein Bild der puren, sinnlichen Verführung.
    »Tut mir leid, Nicholas. Ich hab mich von meiner Vision überwältigen lassen«, entschuldigte sich Damian, als er vortrat, um den jungen Mann zu befreien. Er musste erneut lachen, als er den Handabdruck auf der runden, verlockenden Pobacke des Jungen sah. War das wirklich sein Werk?
    Er kniete sich hinter Nicholas und lehnte sich etwas näher als nötig zu ihm, um einen Hauch des leichten Vanilledufts zu erhaschen, der von dem Jungen ausging, während er die Fußfesseln der Spreizstange löste.
    Nick erschauderte und die feinen Härchen in seinem Nacken richteten sich auf, als er die Hitze von Damians Körper so dicht bei sich fühlen konnte. Für einen kurzen Augenblick kniete der Mann hinter ihm und Nick war hier gefangen, mit gespreizten Beinen gefesselt. Wenn Damian sich nahm, was er wollte, würde Nick nichts dagegen tun können. Dieser Gedanke erschreckte ihn bis ins Mark und doch straften ihn seine Lenden Lügen, da sein Schwanz schmerzhaft hart blieb.
    Damian bemerkte, dass der Junge zitterte, und löste eine der Armmanschetten vorsichtig. Dabei hielt er die andere fest, weil er spürte, dass Nicholas kurz davor war, sich trotz Fessel loszureißen.
    Als er den Jungen schließlich befreit hatte, sprang Nicholas auf die Füße, sehr darauf bedacht, Damian den Rücken zuzukehren. Hastig sammelte er seine Kleidung
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