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Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Titel: Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)
Autoren: Cassia K. McKenzie
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Königin ließ sich nur mit einem Wort beschreiben: schön. Jasurea war sicher, noch nie einer schöneren Frau als der Königin begegnet zu sein. Sie war hochgewachsen, ihr Körper schlank und zierlich, das Gesicht fein geschnitten. Sie besaß große dunkle Augen und volle Lippen. Dichtes schwarzes Haar floss ihr kaskadenförmig über den Rücken. Sie sah aus, wie eine dem Wasser entstiegenen Nixe. Ihre Brüste waren im Vergleich zu ihrem schmalen Körper überproportional groß, milchweiß und schwer. Das Sonnenlicht küsste ihre Brustknospen, die sich keck von dem hellen Warzenhof abhoben und interessiert die ungewohnte Umgebung für das bevorstehende Liebesspiel erkundeten. Die Taille der Königin war schmal und zart, das Becken jedoch breit und kräftig. Es floss in einer üppigen Rundung in die Oberschenkel über.
    Medesh trat einen Schritt vor, schob sich damit in Jasureas Blickfeld. Jasurea musterte ihn neugierig. Im Gegensatz zum Körper der Königin war seiner hart und kräftig. Er besaß muskulöse Oberarme, eine breite, braungebrannte Brust, die sich zur Taille hin verjüngte und in schmale Lenden überging. Seine Beine waren kräftig und sehnig. Jasurea hätte gerne gesehen, was sich zwischen seinen Beinen versteckte, doch er stand in einem ungünstigen Winkel, so dass ihr die Sicht auf das, was sie am meisten interessierte, verborgen blieb.
    Medeshs Körper war breit, mindestens doppelte so breit wie jener der Königin. Er trat hinter die Königin, legte einen braungebrannten Arm um ihre weiße Taille und zog sich dicht an seine Brust. Pjukas Oberkörper war nun Jasurea zugewandt.
    Das Sonnenlicht blinzelte durch die Baumkronen, tauchte Pjukas makellose weiße Haut in einen goldenen Schimmer. Der Schatten von mehreren kleinen Zweigen legte sich auf Pjukas flachen Bauch, bildete dort ein tanzendes Muster.
    Pjuka drehte den Kopf zu Medesh. Ihre Münder fanden sich, verschlossen sich zu einem Kuss. Sie küssten sich langsam und zärtlich. Medeshs Hand strich liebkosend über den Bauch der Königin, massierte das Schattenmuster auf ihrer Haut.
    Sie vertieften den Kuss, gaben gedämpfte, sehnsüchtige Laute von sich. Medeshs Hand wanderte langsam höher, bis sie Pjukas volle Brust fand. Besitzergreifend schlossen sich seine Finger um die weiche Halbkugel, begannen sie zart zu massieren. Als Antwort darauf rieb die Königin ihren Po sanft an Medeshs Mitte. Er seufzte leise auf.
    Ihr Kuss wurde allmählich leidenschaftlicher, hungriger. Jasurea beobachtete fasziniert, wie Medeshs freie Hand zwischen Pjukas Schenkel wanderte. Seine Finger strichen über ihre glattrasierte Weiblichkeit, glitten dann zwischen ihre Falten und verschwanden in ihr. Rhythmisch bewegten sich sie sich vor und zurück.
    Pjuka nahm den Rhythmus von Medeshs Fingern auf, bewegte ihr Becken im Einklang mit seiner Hand. Sie gab einen protestierenden Laut von sich, als Medesh ihr seine Finger entzog.
    Er hob die Hand, schob zwei Finger zwischen Pjukas Lippen, ließ sie den Geschmack ihrer eigenen Lust kosten. Danach umkreiste er mit den feuchten Fingern die Warzenhöfe ihrer Brüste, strich sanft mit dem Daumen über die erigierten Brustknospen.
    Pjuka seufzte genüsslich. Ihre Hand glitt zwischen Medeshs und ihren Körper und tastete sich zu Medeshs Mitte vor. Ihre zierlichen Finger schlossen sich um sein erwachendes Geschlecht, weckten es aus seinem Schlaf, nur um es in einen süßen Tagtraum überzuführen. Medesh atmete laut keuchend ein und aus. Er löste Pjukas Finger von seiner Erregung, schob sein Becken vor.
    „Warte!“, flüsterte die Königin. „Noch nicht!“
    „Doch, jetzt, bitte“, hörte Jasurea Medesh flehen.
    „Langsam, Süßer, langsam.“
    „Nur die Spitze“, bat Medesh flehentlich.
    Die Königin murmelte etwas, das Jasurea nicht verstand. Medesh stellte eines seiner Beine leicht vor, hob Pjukas weißen Oberschenkel an und legte ihn über sein vorgestelltes Bein. Nun stand Pjuka nur noch mit einem Fuß im Gras. Sie ließ sich gegen Medesh fallen, lehnte sich an seine breite Brust. Das Geschlecht der Königin lag nun offen und entblößt, schien Jasurea spöttisch anzulächeln.
    Jasurea hielt den Atem an, als die Spitze von Medeshs Erregung in die Königin tauchte und zwischen ihren Falten verschwand. Medeshs Männlichkeit bewegte sich nicht, verharrte reglos zwischen Pjukas schützenden Falten. Doch seine Hände bewegten sich umso fiebriger, strichen unruhig über Pjukas Bauch und Rippen, spielten mit ihren Brüsten
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