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Zeit der Gespenster

Zeit der Gespenster

Titel: Zeit der Gespenster
Autoren: Jodi Picoult
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dass das Projekt zur Erforschung des menschlichen Genoms ausgerechnet in Cold Spring Harbor, New York, beheimatet ist – dort, wo 1910 das neu gegründete »Eugenics Record Office« untergebracht war.
    Für alle, die mehr über das Thema Eugenik erfahren möchten, habe ich eine kleine Bibliografie von Büchern und Dokumenten zusammengestellt, die für mich bei der Arbeit am vorliegenden Buch sehr hilfreich waren. Ich möchte des Weiteren Fred Wiseman, Charlie Delaney und Marge Bruchac danken, die mir die Perspektive der Abenaki nahegebracht haben; Mike Hankard und Brent Reader gilt mein Dank für die ersten Abenaki-Übersetzungen, und Joseph Alfred Elie Joubert von der Odonak Indian Reservation, P. Que., Kanada, danke ich für die Überarbeitung der Abenaki-Sätze im Text sowie für seine Erläuterungen zur korrekten Aussprache. Dankbar bin ich auch Kevin Dann, der 1986 die EEV-Dokumente entdeckte, dafür sorgte, dass die Öffentlichkeit davon Kenntnis nahm, und mir erlaubte, auf der Basis seiner Arbeit einen Plot für mein Buch zu erfinden. Und zu guter Letzt danke ich Nancy L. Gallagher, die mir freundlicherweise die Ergebnisse ihrer Recherche für ihr Buch Breeding Better Vermonters: The Eugenics Project in the Green Mountain State zur Verfügung stellte und deren Kenntnisse auf dem Gebiet für mich eine unschätzbare Hilfe waren. Ich empfehle allen, die sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigen möchten, die Lektüre des oben genannten Buches oder einen Besuch von Ms. Gallaghers Website, »Vermont Eugenics: A Documentary History« (www.uvm.edu/~eugenics). Nancy verdanke ich das historische Material für meinen Roman.
    Ohne die Arbeit dieser Menschen hätte ich meine Arbeit nicht vollenden können.

    Jodi Picoult

BIBLIOGRAFIE

    Anderson, Elin: We Americans: A Study of Cleavage in an American City . Cambridge, MA, Harvard University Press, 1937.
    Bandler, James: »The Perkins Solution«. In: Vermont Sunday Magazine, Rutland Herald , 9. April 1995.
    Dann, Kevin: »Playing Indian: Pageantry Portrayals of the Abenaki in the Early Twentieth Century«. Aus einem Vortrag auf einem UVM-Kongress in Burlington, Vermont, November 1999.
    Dolan DNA Learning Center, Cold Spring Harbor Laboratory, New York: »Image Archive on the American Eugenics Movement«. (www.eugenicsarchive.org)
    Eugenics Survey of Vermont and the Vermont Commission on Country Life. Aufsätze, Public Records Office, Middlesex, VT.
    Gallagher, Nancy L.: Breeding Better Vermonters: The Eugenics Project in the Green Mountain State . Hanover, NH, 1999.
    Gallagher, Nancy L. »Vermont Eugenics: A Documentary History«. (www.uvm.edu/~eugenics).
    Kincheloe, Marsha R./Herbert G. Hunt, jr.: Empty Beds: A History of Vermont State Hospital . Barre, VT, 1988.
    Laws of Vermont . 31st Biennial session (1931): 194–196. Nr. 174 – An Act for Human Betterment by Voluntary Sterilization.
    Oatman, Michael: »Long Shadows: Henry Perkins and the Eugenics Survey of Vermont«. Ausstellung im Massachusetts Museum of Contemporary Art, Frühjahr 2001.
    Wiseman, Fred: The Voice of the Dawn: An Autohistory of the Abenaki Nation . Hanover, NH, University Press of New England, 2001.

DANKSAGUNG

    An Geister glaubt man. Oder man tut es nicht. Aber es gibt kein Zwischending. So wenig wie beim Schwangersein. Deshalb wusste ich, als ich mich daranmachte, Ross Wakeman zu erschaffen, dass ich Menschen finden musste, die nicht nur an Geister glaubten, sondern mir auch erklären konnten, warum sie das taten. Es war ein Glücksfall für mich, dass ich die Atlantic Paranormal Society kennenlernte – vor allem Jason Hawes und Grant Wilson, die mich mit auf Geisterjagd nahmen und davon überzeugten, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt, und Andy Thompson, der mir beschrieb, wie es ist, wenn man »sensitiv« ist. Was ich von ihnen lernte, war so faszinierend, dass ich vielleicht noch eine zweite Geistergeschichte schreiben muss, nur um einen Vorwand zu haben, wieder mit ihnen losziehen zu können.
    Und hier wie versprochen: ein Dankeschön an die Damen von »Women Who Luv Books«, die mir so begeistert bei der Titelsuche halfen: Lori Maurillo Thompson, Sherry Fritzsche, Sandy Langley, Joyce Doherty, Laurie Barrows, Connie Picker, Sara Reynolds, Nancy Martin, Claudia Kari, Pamela Leigh, Suzi Sabolis, Linda Shelby, Carol Pizzi, Diane Meyers, Karen Sokoloff und MJ Marcks.
    Wie immer gilt mein Dank meiner medizinischen
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