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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Autoren: Unknown
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hauptsächlich aus Fett, das uns warm hält, Energie speichert und die inneren Organe schützt.
    Wodurch werden Linien und Falten verursacht?
    Die Dermis ist die Hautschicht, die für die Elastizität und Spannkraft der Haut verantwortlich ist. Die Dermis fungiert als die Stützstruktur der Haut. Sie enthält Kollagen, Elastin und biologische Substanzen, deren Hauptfunktion darin besteht, Feuchtigkeit in der Haut zu speichern. Eine dieser Substanzen ist Hyaluronsäure. Mit zunehmendem Alter nimmt die Menge an Kollagen und Hyaluronsäure ab. Die elastischen Elastinfasern werden schlaffer und neigen zu einer ungleichen Verteilung, wodurch sich feine Linien und Falten bilden. Das zunehmende Alter ist jedoch nicht die alleinige Ursache für Falten. Rauchen, Sonnenbäder und Umweltschadstoffe schädigen die Hautstruktur altersunabhängig.
    Bewegung gegen Falten
    Wussten Sie, dass Bewegung nicht nur Ihren Körper kräftigt, sondern auch Ihre Haut stärkt? Wenn Sie beim Sport Ihren Körper belasten, tun Sie damit auch etwas für Ihre Haut. Die stärkere Durchblutung fördert die Zellerneuerung und stärkt die Kapillaren. Auf diese Weise verhindern Sie, dass Ihre Gesichtshaut aufgedunsen aussieht und dass sich Falten und Linien bilden.
    6-8 Stunden Schlaf
    Wenn Sie sich ein vitales Aussehen bewahren möchten, achten Sie auch auf ausreichenden Schlaf. Falls Sie Ihrem Körper nicht jede Nacht sechs bis acht Stunden Erholung gönnen, wird Ihr Gesicht dies widerspiegeln.

Stevia - das süße Kraut
    Bei den Süßigkeiten, viele kennen es, den Drang, den Jieper nach Schoko und Sweets. Meist überfällt er einen abends nach appetitfördernden Tätigkeiten, und dann ist schon mal eine Tafel Schoko fällig. Macht satte 600 Kalorien. Und der Weg des Fetts Richtung Hüften ist unaufhaltsam. Und das Übelste daran ist: der Genuß von Zucker hat zur Folge, daß das Verlangen danach noch größer wird. Das hängt mit demBlutzuckerspiegel zusammen, der nach dem Zuckergenuß rapide in die Höhe schnellt, um danach genauso wieder abzufallen. Außerdem verursacht Zucker Säure im Stoffwechsel und in den Verdauungswegen (angefangen vom Mund, wo er bereits Plaque/Karies verursacht). Ein zu saurer pH-Wert im Blut ist die Hauptursache von Krankheiten. Ein gesundes Milieu bietet Erregern keine Lebensgrundlage. Schon eine minimale Verschiebung des pH-Wertes im Körper leistet jedoch unzähligen krankmachenden Übeltätern Vorschub. Kurzum: Zucker, allen voran die Disaccharide, also Doppelzucker, oder "normaler" Zucker (Monosaccharide sind z. B. Traubenzucker oder Milchzucker, Polysaccharide sind Kohlehydrate, also Stärke) ist suchterzeugend und verdammt ungesund. Alternativen? Bislang nur als chemische Süßstoffe bekannt, denen z. B. ein krebserregender Ruf vorauseilt. Aber schnuckern und Naschen und Süßes schlemmen ist ja nun mal hmmm…..
    Was tun? Die Antwort heißt Stevia (Stevia Rebaudiana Bertoni), auch Süßkraut genannt ein Honigblatt aus den Hochebenen Paraguays, Mitglied der Crysanthenen – Familie ist eine ausdauernde krautartige Pflanze. 1991 vom Markt verbannt, hat die FDA im September 1995 Stevia als Nahrungsergänzung und Kosmetikum wieder zugelassen. In Paraguay, China, Brasilien und Japan wird seit Jahrhunderten viel mit Stevia gesüßt. Hierzulande ist es noch recht unbekannt. Man kann es allerdings als flüssigen Extrakt, als Pulver (Achtung! Das Pulver hat nur süßende Eigenschaften.) oder als Steviakraut bekommen. Der Geschmack ist leicht bitter. In Nahrungsmittel verarbeitet, verschwindet der leicht bittere Geschmack jedoch.
    Mit Stevia,, können Diabetiker, Menschen mit Unterzucker-Problemen, Übergewichtige und alle, die auf ihre Gesundheit achten, auf natürliche und sogar gesundheitsförderliche Art süßen.
    Stevia – und der beschwerliche Weg zu uns
    Noch verwunderlicher ist es, dass man diese Naturgabe mit allen Mitteln der Bürokratie blockiert, obwohl seit dem Erscheinen des Buches von Dr. Otto Bruckers mit dem Titel „Zucker, Zucker!" erstmals eine große Leserschaft über die gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Zuckers zur Kenntnis darüber gelangte. Kann es möglich sein, dass die starre Bürokratie höherwertiger eingestuft wird als das gesundheitliche Wohlergehen der Menschen?
    Jüngste Untersuchungen haben sogar den letzten Verdacht auf sog. mutagene Wirkung bei der Umwandlung von Steviosid zu Steviol aus der Welt geschafft, so dass die FDA (Food and Drug Administration / Lebensmittelbehörde in den
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