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Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Titel: Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)
Autoren: Deborah Court
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maßgeschneiderten Anzug zu befreien. Auch seine übrige Kleidung landete achtlos auf dem Boden. Jade seufzte, als er seine nackte Haut an ihrer rieb.
    "Endlich", flüsterte sie und wand sich unter ihm, halb von Sinnen vor Verlangen, ihn endlich wieder in sich zu haben. Er war bereit, pochte gegen ihren weichen Bauch, doch noch drang er nicht in sie ein. Stattdessen hob er den Kopf und blickte fragend in ihre Augen.
    "Vertraust du mir, Jade?", fragte er mit einer tiefen, gefühlvollen Stimme, die sie erbeben ließ und an ihr Herz rührte.
    "Ja", hauchte sie, ohne eine Sekunde zu zögern. Selbst wenn sie alles verlieren sollte, sie hatte beschlossen, diesem Mann zu vertrauen. Er würde sie immer beschützen.
    Er senkte den Kopf und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, bevor er seine Aufmerksamkeit der sensiblen Stelle hinter ihrem Ohr zuwandte. Sie stöhnte, als seine Zunge dem Umriss ihres Ohrläppchens folgte.
    "Du duftest so wundervoll", murmelte er. "Ich will dich unentwegt berühren. Die Nacht, in der wir uns getroffen haben … Es hat mich fast wahnsinnig gemacht, dich gehen zu lassen, dich nicht lieben zu können. Dein Anblick, gefesselt an mein Bett, so ungeduldig und begierig …"
    Ein Seufzen entkam ihren Lippen, und sie nickte.
    "Und es hat dir gefallen, gefesselt zu werden, nicht wahr?", flüsterte er und hinterließ eine Spur heißer Küsse auf ihrem Hals.
    "Ja", seufzte Jade.
    "Hast du dich danach berührt, als du daran gedacht hast? Bist du dabei gekommen, Jade?" fuhr er sein Verhör fort, während seine unanständigen Worte unglaubliche Dinge mit ihrem Körper anstellten.
    "Nein", flüsterte sie kaum hörbar. "Es war nicht mehr genug. Ich wollte es mit dir erleben …"
    "Du wolltest mehr davon, nicht wahr? Du wolltest wissen, was geschehen wäre, wenn wir es zu Ende gebracht hätten."
    Er ergriff ihre Hüften und schob sie behutsam hinauf ans Kopfende des Betts, ließ sie die weiche Seide entlanggleiten.
    "Ja", sagte sie, dieses Mal etwas lauter.
    "Soll ich dir zeigen, wie es sich anfühlt?", fragte er, verführte sie mit seiner ausdrucksvollen Stimme. "Würdest du gerne wieder an mein Bett gefesselt werden, Jade?"
    Dieses Mal nickte sie nur, unfähig, auch nur ein einziges Wort zu sagen.
    "Wann immer du willst, dass ich aufhöre, sag es einfach, und ich beende es sofort. Aber zuerst musst du mir sagen, ob du es wirklich willst. Sag es, Jade."
    "Ja, ich will es", stöhnte sie. "Bitte …"
    Mehr musste sie nicht sagen. Er überfiel sie wie ein Sturm. Seine überlegene Stärke machte sie hilflos, während er sie mit Leichtigkeit in Besitz nahm. Und doch behandelte er sie mit solcher Zärtlichkeit, dass sie sich entspannte, sich seinen geschickten Händen vollkommen ergab. Geschickt fesselte er ihre Handgelenke über ihrem Kopf, strich dann sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel, bis sie weit die Beine für ihn spreizte, ihm gestattete, auch ihre Knöchel festzubinden. Er benutzte eine Art von weichem Seil, das sich wie Seide auf ihrer Haut anfühlte. Doch als sie spielerisch versuchte, ihr Bein zu befreien, zog sich die Schlaufe nur noch fester um ihr Gelenk.
    "Keine Angst", flüsterte er an ihrem Hals, während seine Lippen zu der empfindsamen Stelle glitten, wo ihr Hals auf ihre Schultern traf. Die ganze Zeit über streichelten seine großen Hände sie, ihre Arme hinunter, entlang der Kurve ihrer Brüste, bis hinab zu ihrer Taille. "Ich werde dir nicht wehtun. Alles, was ich will, ist, dir Lust zu schenken. Du gehörst jetzt mir, Jade. Und ich weiß, was du brauchst."
    Und er hielt sein Versprechen. Von einem natürlichen Instinkt getrieben, wusste er ganz genau, wo sie gestreichelt, wo sie seine Lippen spüren wollte, seine Zunge oder Zähne. Er wusste, wo sie fester und wo sanft berührt werden wollte. Sein sündhafter Mund schien überall zu sein, liebkoste ihre Brüste, bevor er eine ihrer aufgerichteten Spitzen tief in seine feuchte Wärme aufnahm. Er saugte fest an ihr und biss sie behutsam. Er fand immer genau die richtige Balance zwischen Schmerz und unglaublichem Genuss. Es schärfte die Wahrnehmung ihrer Sinne und ließ sie vor Lust stöhnen, während sich eine flüssige Hitze in ihrem Inneren ausbreitete. Er ging tiefer, leckte ihren Bauchnabel und bedeckte ihren Bauch mit weiteren Küssen, dann die Innenseite eines bebenden Oberschenkels. Hilflos wand sie sich unter ihm, hob ihm die Hüften entgegen und flehte ihn stumm an, dort weiterzumachen, wo sie ihn so sehr brauchte.
    Dann berührte
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