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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
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war dunkel wie Ebenholz und hatte die Statur eines Linebackers. Er hatte Tia seine Liebe schon vor Langem gestanden. Luc würde diesem großen Mann nicht nur sein Leben anvertrauen, nein, er vertraute ihm sogar seine Gefährtin an.
    Mehr Strukturen. Das merkwürdige Wort ging Luc ständig durch den Kopf. Er sah zu, wie Tinkers große Hände Tias Hinterbacken spreizten, beobachtete, wie er sich über sie beugte und zärtlich an Tias Klit saugte. Dann richtete sich Lucs Aufmerksamkeit wieder auf Tia. Sie kniete auf Ellbogen und Knie gestützt zwischen seinen Beinen. Ihren Hintern reckte sie in die Luft, damit Tinker sie mit seiner geschickten Zunge verwöhnen konnte.
    Verdammt, sie gaben wirklich ein herrliches Bild ab.
    Lucs Atem stockte. Tias Fingernägel kratzten über seinen Arsch. Ihre Wangen wirkten hohl, während sie langsam und wohlüberlegt an seinem Schwanz saugte. Er stellte die Füße flach auf die Matratze und hob seine Hüften, um ihrem Mund entgegenzukommen. Er passte sich Tias Rhythmus an.
    Er verband sich mit seinem Gefährten. Nur ganz kurz, damit auch Tias süßer Nektar genauso auf Lucs Zunge kribbelte wie auf Tinkers.
    Tinker hob den Kopf und grinste Luc an. Seine dunklen Lippen glänzten feucht von Tias Säften, und seine breite, muskulöse Brust hob und senkte sich mit jedem tiefen Atemzug. Er zwinkerte Luc zu.
    Und dann begann er, zu verschwinden. Er verschwamm und verblasste.
    Innerhalb von nur einem Herzschlag saß ein riesiger Wolf am Fußende des Betts. Seine Zunge hing aus seinem Maul, und die bernsteinfarbenen Augen glitzerten.
    Dann tauchte er mit seiner langen Schnauze und der noch längeren Zunge zwischen Tias geöffneten Schenkeln ab.
    Tinkers feuchte Wolfszunge schlich sich in Tias geschwollenes Geschlecht. Er leckte sie, drang mit der Zunge tief in sie ein. Sie schrie auf und zog sich um ihn zusammen. Ihr Orgasmus traf sie so heftig, dass sie fast in Lucs Penis gebissen hätte. Er rutschte aus ihrem Mund, während ihre Muschi sich eng um Tinkers räuberische Zunge schloss. Die raue Zungenspitze drang tief in ihre Passage vor, die sich krampfhaft um ihn zusammenzog. Erneut schrie Tia auf. Sie keuchte und zitterte, drückte sich gegen Tinkers Schnauze. Tia hob den Oberkörper und drehte den Kopf. Sie blickte das Mitglied ihres Wolfsrudels böse an.
    Himmel, Tinker! Warn mich wenigstens das nächste Mal, bevor du sowas machst!
    Tinkers Lachen hallte in ihrem Verstand wider. Seine lange, raue Zunge fand Punkte in Tias Möse, die ihre Lust steigerten, bis sie Sternchen sah. Sie keuchte und versuchte, wieder zu Luc zu kriechen. Aber Tinkers geschickte, wendige Zunge schien nicht vorzuhaben, sie loszulassen.
    Ist schon in Ordnung. Mir gefällt, was ihr mir hier zeigt. Übrigens habe ich mich mit Tinker verbunden. Du schmeckst herrlich.
    Sie warf Luc ein schwaches Lächeln zu. Er lehnte sich gegen die Kopfstütze des Betts. Tia drehte sich um. Sie ruhte jetzt mit dem Kopf auf seinem Unterleib und spreizte ihre Beine. Tinker rutschte auf seinem pelzigen Bauch näher und brachte Tia mit seinen scharfen Zähnen und einer Zunge, für die er einen Waffenschein bräuchte, zum Höhepunkt und darüber hinaus.
    Sie hob ihm ihre Hüften entgegen, als er tief in sie eindrang. Ihre Fäuste klammerten sich an das Bettlaken, als er mit der rauen Seite seiner Zunge langsam von ihrem Arsch zur Klit fuhr. Einmal, zweimal ...
    Weil sie wusste, dass Luc jede Geschmacksempfindung und jedes Zucken ihrer Möse mit Tinker teilte, erhöhte das Tias Lust noch mehr.
    Ihre Hüften zuckten hoch, ihre Beine traten aus. Sie zitterte am ganzen Körper. Es war zu viel, es war zu intensiv. Aber Luc hielt sie unnachgiebig fest. Seine Ellbogen drückten ihre Schultern nieder, und seine Hände massierten Tias Brüste. Er knetete sie grob, kniff sie in die Nippel und rollte die Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Körper spannte sich an. Seine Schenkel drückten gegen ihre Hüften. Er hielt sie nieder, damit Tinker sie mit seiner wunderbaren Chankuzunge verwöhnen konnte.
    Sie kniff die Augen fest zu. Ihre Lungen brannten, als wäre sie zu weit gerannt. Tia erklomm erneut den Höhepunkt, und dann stürzte sie wieder in diesen Abgrund. Sie heulte lang auf, um ihrer Leidenschaft Luft zu machen.
    Die raue Struktur von Tinkers Wolfspelz machte wieder der weichen, erhitzten Haut eines Mannes Platz. Sie spürte, wie er an ihrem Körper nach oben rutschte, spürte die dicke Spitze von seinem Schwanz, die sich gegen ihr
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