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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)
Autoren: Cecilia Tan
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ihn, küsste erst seine rechte, dann seine linke Schulter. In der Mitte seiner Brust gab es einen dichten Streifen goldbrauner Haare, und seine Nippel waren klein, doch schon sehr hart. Ich kratzte mit einem Fingernagel über den einen und biss in den anderen, und ich gab mir keinerlei Mühe, dabei vorsichtig zu sein. Er stöhnte laut auf und griff nach meinen Schultern. Ich konnte seinen prallen, steifen Schwanz unter mir fühlen, und als ich jetzt wieder zubiss, knallte sein Becken heftig gegen mich.
    Was für eine schöne Überraschung! Er mochte Schmerzen! Es war gar nicht so einfach, doch dann schaffte ich es, meine Beine so anzuziehen, dass ich mit den Knien gegen die Tür drückte und mich zwischen seinen Beinen niederlassen konnte. Jetzt biss ich mich wild an seinem Körper abwärts, richtig fest, so dass jeder Biss rote Spuren hinterließ. Und sein Geruch …! Unter dem leicht salzigen Geschmack seiner Haut nahm ich noch etwas wahr, das ich nicht zuordnen konnte. Es war etwas … Wildes, Animalisch-Moschusartiges, etwas, das meine Möse pulsieren ließ. Ich war nun an seinem Hosenbund angelangt und drückte einen dicken Kuss auf die beachtliche Beule unter dem Stoff. Er verlagerte sein Gewicht ein wenig, so dass er seine Hüften hochdrücken konnte. Ich machte mich daran, seinen Hosenstall zu öffnen und schaffte es, den Reißverschluss trotz der großen Spannung darunter aufzubekommen, und er half mir dabei, seine Jeans und Unterhose nach unten zu schieben. Doch ich ließ mich sofort wieder auf ihm nieder, denn ich wollte ihm nicht die Möglichkeit geben, beides jetzt schon ganz loszuwerden. Sein Schwanz sprang mir aus einem dunkelblonden Gewölle entgegen, in einem anmutigen Bogen nach oben, wieder zu seinem Bauchnabel hin. Ich griff um seine Eier, doch noch war mein Griff sanft. Er legte seinen Kopf zurück gegen das Fenster und verschränkte die Arme hinter seinem Rücken. Diese Selbstfesselung entlockte mir ein entzücktes Lächeln, doch ich verbarg es vor ihm, indem ich ganz schnell einen Kuss rechts neben seinen Nabel drückte. Dann tanzte meine Zunge weiter über seine Haut, immer tiefer herunter bis zu der Stelle, wo sein Beckenknochen hervorstand. Sein Schwanz drückte fest gegen meine Brüste, während ich mich nun in die richtige Position brachte. Nun beugte ich mich ganz vor und küsste sanft seine Eier, um gleich darauf mit meiner Zunge die Unterseite seines Schwanzes in ganzer Länge abzulecken. Finn erzitterte, und als ich dann meinen Mund um seine Eichel schloss, zuckte und wand sich sein ganzer Körper unter mir.
    »Oh, ist das guut!«, brachte er mit leiser, kratziger Stimme hervor. Ich nahm jetzt mehr von ihm in meinen Mund und zog mich dann wieder zurück, wobei ich ganz leicht saugte. Seine Hüften wanden sich nun wild, doch er stieß dabei nicht in mich hinein oder versuchte, sich tiefer in meinen Mund zu drängen. Seine Eier lagen warm und schwer in meiner Hand. Ich schloss nun meine Finger um sie und drückte fest zu, während ich ihn gleichzeitig so tief aufnahm, dass er hinten in meinem Rachen anstieß. Als ich mich jetzt ganz langsam zurückzog, biss ich sanft zu und kratzte mit meinen Zähnen sanft über seine Haut. Als ich seine Eichelfurche erreichte zögerte ich jedoch, und meine Zunge kreiste stattdessen schnell um seine Eichel. Ich entspannte meinen Hals, und mit einer blitzschnellen Bewegung nahm ich nun seinen ganzen Schwanz in mich auf und kam wieder hoch, und das drei-, vier-, fünfmal hintereinander … dabei saugte ich so fest ich konnte. Er schnellte unter mir hoch und schrie gellend auf, und ich fühlte, wie er noch praller und steifer wurde. Es hätte nur noch wenig gebraucht und er wäre gekommen, doch ich wollte etwas anderes. So hörte ich auf und schaute zu, wie er sich langsam beruhigte, bis er mich schließlich ansah. Seine Brust zitterte und bebte immer noch bei jedem Atemzug, und er wirkte irritiert und etwas abwesend, als seine Augen auf meine trafen. Er sagte nichts, machte auch keinerlei Anstalten nach mir zu greifen, und ich war begeistert über seine Zurückhaltung.
    »Nicht abspritzen!«, befahl ich ihm und glitt von ihm herunter. Es war verdammt schwierig, sich in dieser Enge auf dem Boden zwischen den Sitzen hinzuknien, halb nach vorne gebeugt. Ganz kurz wünschte ich mir, ich hätte vorhin den Fahrersitz so weit wie möglich nach vorne geschoben, um uns mehr Platz zu geben, doch jetzt musste es halt auch so gehen. Irgendwie brachte ich es fertig,
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