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Skin Game: Gefährliche Berührung (German Edition)

Skin Game: Gefährliche Berührung (German Edition)

Titel: Skin Game: Gefährliche Berührung (German Edition)
Autoren: Ava Gray
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zu viel. Sie zog an seiner Hand, weil sie es konnte. Bei ihm war sie nur eine Frau. Seine Frau.
    Als Antwort darauf schlang er seine Arme um sie und navigierte Kyra die Rampe ins Schiffsinnere hinunter. Sie durchquerten eine winzige Küche und eine ebenso kleine Messe mit eingeklapptem Tisch, bis sie in die Kabine gelangten. Reyes warf sie auf die blau bezogene Koje.
    »Ich glaube nicht, dass ich mich lange zusammenreißen kann«, warnte er mit einem angespannten Lächeln.
    Sie zuckte mit den Schultern. »Dann ist es wie beim ersten Mal.«
    »Besser. Denn jetzt kenne ich dich.«
    Er streichelte sie mit beiden Händen und zeichnete dabei die Konturen ihres Körpers nach. Dann küsste er jede neue Sommersprosse und fuhr mit der Zunge darüber, was sie so scharf machte, dass sie sich auf dem Bett wand. Mit einer geschickten Fingerbewegung war ihr Bikinioberteil verschwunden, und er beugte sich ehrerbietig zu ihren Brüsten hinunter und liebkoste sie mit seinem warmen Mund. Mit jeder Zärtlichkeit, jeder Berührung seiner Lippen sagte er:
    Du bist die einzige Frau auf der Welt für mich. Mit dir geht die Sonne auf und unter.
    Sie erschauderte, als er ihr die Jeans über die Hüften zog. Der Stoff ihres Bikinihöschens war bereits feucht. Kyra wand sich vor Verlangen. Hastig schälte sie sich aus dem Unterteil und zerrte an seiner Badehose, doch er glitt nach unten, wobei er mit seinem Kinn über ihre zarte Haut kratzte.
    »Wie war das noch? Du kannst dich nicht lange zusammenreißen?«, wollte sie wissen, als er seinen offenen Mund auf ihren Bauch presste.
    Er zuckte nur vielsagend mit den Schultern und berührte ihre Lippen hauchzart mit seinen. Dann glitt er mit der Zunge über ihre empfindlichste Stelle und drang in sie ein. Kyra schrie auf. Lust breitete sich wie Feuerwerk in ihr aus. Sie nahm seinen Kopf in die Hände und drängte ihn weiterzumachen. Mit hemmungsloser, leidenschaftlicher Gier verschlang er sie förmlich und leckte sie zum Orgasmus und zum nächsten Höhepunkt. Sie bäumte sich auf, drängte ihre Hüften seinem Mund entgegen, öffnete sich ihm, wollte mehr.
    Als sie schließlich erschöpft und entspannt zurücksank, schob er sich zu ihr nach oben. Beide waren sie schweißnass. Sein Gewicht drückte sie auf die Matratze. Benommen, aber glücklich hörte sie ihn herumhantieren. Folie knisterte, dann drang er Zentimeter für Zentimeter in sie ein, bis er sie hart und heiß ausfüllte. Kyra konnte spüren, wie das Blut in seiner Erektion pulsierte.
    Nichts war jemals so gewesen wie das. Niemals.
    Doch statt sie heftig zu nehmen, legte er sich nur ruhig auf sie, blieb vollkommen reglos, als wollte er sich einprägen, wie sich jedes Detail ihres Körpers anfühlte, für den Fall, dass die Erinnerung alles wäre, was ihm bliebe. Erst als sie so heiß war, dass sie es nicht mehr aushielt und die Hüften zu bewegen begann, rührte auch er sich.
    Zärtlich strich er ihr das Haar aus dem Gesicht, während sie sich fordernd gegen ihn presste. Reyes schaute ihr tief in die Augen, den Mund so nah an ihren Lippen, dass er ihren Atem spüren konnte. Kyra umschlang seine Schultern mit den Armen und seine Hüften mit den Beinen und hielt ihn fest.
    Ihr ganzer Körper arbeitete mit ihm, und Kyras Verlangen wurde immer größer. Sie bekam Herzrasen und ein Schauder nach dem anderen jagte durch ihren Körper. Seine Stöße wurden immer schneller und heftiger, und sie konnte die angespannten Muskeln seines Hinterns an ihren Fußgelenken spüren.
    »Kyra … « Er küsste ihre Halsbeuge und kostete ihren Schweiß.
    Sie kamen gemeinsam, gaben sich dem heißen, nicht enden wollenden Gefühl der Lust hin, das so intensiv war, dass sie vor Tränen nichts mehr sehen konnte. Zitternd und regungslos hielt sie ihn für eine Weile umschlungen und genoss die Schwere. Er fuhr ihr zärtlich mit den Fingern durchs Haar und streichelte sie.
    »So war es noch nie«, flüsterte sie.
    »Nein. Jetzt weiß ich das, was ich in den Armen halte, erst zu schätzen.«
    Ohne es erklären zu können, wollte Kyra am liebsten losheulen, sich einfach an seiner Brust ausweinen. Unvermittelt hatte sie das Bedürfnis, mit dem Finger ihren Namen auf seine Brust zu schreiben, als wollte sie ihn als Besitz markieren. Auch wenn sie gar nicht wusste, was das sollte.
    »Hättest du auch so nach mir gesucht?«
    Er schüttelte den Kopf, wobei sein Haar über ihre Wange strich. »Nein. Du hast mich doch gebeten, es nicht zu tun.«
    Sie schnaubte leise. »Als
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