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Sinnliche Stunden mit dir

Sinnliche Stunden mit dir

Titel: Sinnliche Stunden mit dir
Autoren: N Singh
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Boden. Nach fünfzig
Liegestützen hielt er inne und sah sie von unten her an. Ob er
sie überreden konnte, zu ihm zu kommen und ihn zu küssen
und zu streicheln, wie sie es gestern Nacht getan hatte? Auch wenn er
es vor sich selbst kaum zugeben mochte, er liebte ihre zärtliche
Art. "Reicht das?"
    "Noch
längst nicht." Sie öffnete die drei obersten Knöpfe
ihres Nachthemds und fächelte sich Luft zu. "Aber ich
fürchte, ich kriege gleich einen Hitzschlag."
    Er
stand auf und setzte sich neben sie. "Wie ist es mit dir? Gar
keine Lust, es selbst zu versuchen?"
    Andrea
sah ihn bewundernd an. Sie stellte das Glas ab und strich ihm langsam
über die feuchte Brust. "Vielleicht kann ich dich ja bei
deinem Workout … unterstützen?" flüsterte sie.
    "Du
bist aber nicht passend angezogen", gab er ebenso leise zurück.
"Komm, ich helfe dir." Er zog ihr, ohne zu zögern, das
Nachthemd über den Kopf und warf es auf den Boden. "So, das
ist das richtige Outfit."
    "Aber
ich bin doch nackt." Ihre Augen glitzerten übermütig.
"Brauche ich nicht wenigstens einen Sport-BH?"
    Er
starrte sie an, als habe er sie noch nie gesehen. Sie war so schön,
so sexy, und jeden Tag schien sie sich ihrer Sinnlichkeit mehr
bewusst zu sein und sie zu genießen. Seine Frau …
    "Das
ist schon so in Ordnung. Komm her." Er nahm Andrea bei der Hand
und zog sie zum anderen Ende des Raums. Dort stand die Maschine, die
er unter anderem zum Training der Bauchmuskulatur benutzte.
Normalerweise saß er auf der schwarzen Lederbank, während
er den T-förmigen Griff betätigte, der hinter seinem Kopf
mit Gewichten verbunden war.
    Er
nahm alle Gewichte bis auf eins ab und setzte sich auf die schwarze
Bank … nachdem er die Hose ausgezogen hatte. Andrea wurde der
Mund trocken. Jackson war voll erregt. "Jetzt setz dich auf
meinen Schoß und zwar mit dem Rücken zu mir."
    Sie
sah ihn fragend an, tat aber dann, wie er gesagt hatte. Aber sie war
zu klein, als dass sie mit den Füßen den Boden berühren
konnte, wenn sie auf seinem Schoß saß. "Das wird
nicht gehen."
    "Oh,
doch." Er hob sie hoch und senkte sie dann langsam auf sich und
glitt dabei tief in sie. Seit ihrer Hochzeitsnacht hatte er davon
geträumt, und endlich war es so weit. Damals hatte er sich nicht
vorstellen können, dass Andrea jemals zu so etwas bereit sein
würde.
    "Oh
…", stieß sie hervor.
    Und
als Jackson sie wieder hochhob und auf sich senkte, warf sie den Kopf
nach hinten. "Oh, Jackson, das ist unglaublich …"
    "Jetzt
halt dich an dem Griff fest."
    "Warum?"
    "Das
wirst du schon sehen."
    Zögernd
tat sie, was er wollte.
    "Versuch,
den Griff herunterzudrücken."
    Das
gelang ihr nur mit Mühe.
    "Und
jetzt lass ihn gehen, ohne loszulassen."
    Der
Griff zog sie nach oben, so dass sie sich leicht von Jacksons Schoß
hob. Wenn sie drückte, senkte sie sich wieder. "Jetzt weiß
ich, was du willst."
    Er
lachte leise und umfasste von hinten ihre Brüste. "Sieh mal
in den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand."
    Tatsächlich,
sie konnte sich selbst beim Liebesakt zusehen, eine ungeheuer
erotische Erfahrung. Leise keuchend ließ sie schließlich
den Griff los. "Jackson, ich möchte dich auf mir spüren,
wenn du bei mir bist, möchte dir in die Augen sehen … Und
ich kann nicht mehr lange …"
    "Warum
sagst du das nicht gleich, cara ." Sofort stand er mit ihr
zusammen auf, drehte sich um und legte sie auf die hohe schwarze
Lederbank. Andrea atmete schwer, und der Anblick seiner stark
erregten Frau, deren helle rosige Haut einen aufreizenden Kontrast zu
dem schwarzen Leder bildete, war fast mehr, als Jackson ertragen
konnte. Schnell spreizte er ihre Beine und hielt ihre Oberschenkel
fest, während er mit einer schnellen Bewegung wieder Besitz von
ihr ergriff.
    "Endlich
…", flüsterte Andrea. "Ja, komm, bitte!"
Sie kam ihm entgegen, wieder und wieder, während sie vor Lust
keuchte. Und als sie sich ein letztes Mal ekstatisch aufbäumte,
stieß sie hervor: "Ich will ein Kind von dir!"
     
    Einige
Zeit später, jetzt auf der weichen Bodenmatte, stützte
Andrea sich auf den Ellbogen auf und sah Jackson schmunzelnd an. "Ich
muss dich etwas fragen."
    "Hm?"
brummte er nur träge.
    "Meinst
du, dass ich dir auch in Zukunft hin und wieder mal beim Workout
zusehen kann?"
    Er
grinste. "Wann immer du willst. Unter der Bedingung, dass wir
das Training immer auf diese Art und Weise beenden."
    "Einverstanden."
    Er
schwieg und sah nachdenklich vor sich hin. Schließlich hob er
den Kopf.
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