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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Autoren: Lena Ziegler
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beliebter Platz, an den manches Pärchen von der Wassserseite kommt, um gemeinsam Spaß zu haben. Unsere einzige Sorge war, das dieser Fleck schon besetzt sein könnte. Aber es war niemand da.
    So zogen wir uns langsam aus. Ralf sein Schwanz war schon ein wenig kräftiger durchblutet. Er hing noch, war aber schon deutlich gewachsen. Ich trieb ihn an und wir rannten ins Wasser. Als wir schwammen, sahen wir uns erst mal um. Kein Boot war auf den See zu sehen. Der Wind war ja um diese Zeit schon weg. Da Motore auf dem See verboten sind, hätten es Segler nun auch schwer, wieder in den Hafen zu kommen. Aber es gibt ja auch noch Paddler und Ruderer. Aber wie gesagt, wir waren allein.
    So schwammen wir erst mal ausgiebig. Nach ca. 15 Minuten kamen wir wieder an unseren Ausgangspunkt zurück. Als wir im tiefen Wasser wieder stehen konnten, war ich ganz dicht neben Ralf. Wie zufällig berührte ich seinen Körper. Dann fasste ich ihn an seinen Po. Ralf drehte sich zu mir und sah mich mit fragendem Blick an. Nun umfasste ich ihn auch mit der anderen Hand und zog ihn zu mir. Unser Körper berührten sich und auch unsere Schwänze. Die hingen noch, aber wuchsen sofort ein wenig. „So Ralf, jetzt und hier kannst Du Deine Lust ausleben. Allein oder mit mir. Du kannst wichsen und Dir zusehen lassen und mir zusehen. Oder wir haben gemeinsam Spaß am gemeinsamen Sex.“ Bisher hingen seine Arme noch neben seinem Körper. Nun umfassten sie aber mich und wir rieben uns aneinander. Wieder blickte er mir tief in die Augen und dann gab er mir einen innigen Kuss auf den Mund. Seine Zunge suchte sich ihren Weg in meine Mund. Dann spielten unser Zungen intensiv und innig miteinander. Plötzlich ließ Ralf sich fallen und zog mich einfach mit, so dass wir wieder schwammen. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich treiben, die Beine breit. Sofort tauchte Ralf und kam mit seinem Kopf zwischen meinen Beine hoch. Meine Beine schlossen sich um ihn und er leckte über meinen Schwanz. Ich bemerkte, dass wir wieder auf den See trieben. Wir waren also nicht mehr durch Blicke von Land geschützt. So schwammen wir nun endgültig an Ufer und gingen an Land.
    Wir hatten natürlich keine Badetücher dabei und ließen uns von der Luft trocknen. Uns beiden war nun anzusehen, das uns eine gewisse Geilheit erreicht hatte. Unsere Schwänze standen von uns ab. Ralf kam wieder zu mir und umarmte mich. Unsere Schwänze wurden noch steifer. Gegenseitig rieben wir uns und unsere Schwänze aneinander. Ralf sagte mir leise in Ohr, das er mich blasen will. Er ging in die Knie und leckte ganz vorsichtig meine Eichel, den Schaft und meine Eier. Dann zog er mich einfach runter und sorgte dafür, das ich auf dem Rücken lag. Er legte sich zwischen meine Beine und begann wieder, mich zu lecken. Dann nahm er erst ein Ei in den Mund. Später wechselte er zu anderen. Wenn ich meine Hände ins Spiel bringen wollte, machte er mir klar, das er das nicht will. Er nahm nun meinen Schwanz in seinem Mund auf und blies mich gekonnt. Mit seinen Händen knetete er meine Eier oder streichelte mich. So blies er mich in den siebten Himmel. Ich wurde immer geiler und stöhnte auch immer kräftiger. Ich spürte, wie mir der Saft kochte und sagte ihm, das ich gleich komme. Da nahm er meinen Schwanz aus dem Mund. Er kniete sich über mich und fing an mich zu wichsen. Nun durfte ich seinen Hintern und Rücken streicheln. Da ich sowieso schon kurz vor dem Kommen war, brauchte ich nicht mehr lange und ich spritzte im meine Ladung auf seinen Bauch und seinen steifen Schwanz. Als ich wieder zu mir kam, drehte er sich zu mir um und sagte „So, und nun würde ich Dich gern ficken. Dafür brauchte ich Deine Sahne. Darf ich?“ Natürlich durfte er. Der Anblick seines Schwanzes, der wie eine Eins stand und mit meinem Sperma bespritzt war, machten mich wieder geil und vertrieben vernünftiges Denken aus meinem Hirn. Ralf strich mit seinem Finger meine Sahne von seinem Bauch und rieb damit meine Hintertür ein. Dann führte er erst einen und dann einen zweiten Finger in meinem Po ein. Der Schmerz wich ganz schnell der Lust. Ich wollte nun endlich spüren, wie sein mit meinen Samen beschmierter Schwanz in mich eindrang. Und dann setzt er ihn auch endlich an. Mit ganz viel Zärtlichkeit drang er in mich ein. Immer nur ein kleines Stück. Dann zog er ihn wieder etwas heraus, um dann beim nächsten Mal wieder ein wenig weiter einzudringen. Als seine Eichel endlich drin war, schob er den Rest seines
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