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Schueßler-Salben - [GU Kompass]

Schueßler-Salben - [GU Kompass]

Titel: Schueßler-Salben - [GU Kompass]
Autoren: Guenther H. Heepen
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Gelenkbeschwerden mit Knacken – mangels Gelenkflüssigkeit; Kräfteverfall, Erschöpfung; Depression mit Weinerlichkeit.
Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 (Natriumphosphat)
    Anwendungsbereiche:
    Beschwerden, die nach Milchgenuss auftreten, vor allem bei Kindern, die mit Kuhmilch ernährt werden; saures Aufstoßen; Erbrechen von saurem Mageninhalt; gelblich-grünliche Durchfälle mit Bauchschmerzen; Gicht und generell Gelenkerkrankungen; Verdauungsprobleme nach dem Verzehr von fettreicher Nahrung; Sodbrennen; Blähungen und Atemnot infolge eines aufgetriebenen Bauchs; Akne, vor allem bei fettiger Haut; Störungen des Fettstoffwechsels (Adipositas); Muskelkater; Entzündungen der Blase und ableitenden Harnwege.
Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 (Natriumsulfat, Glaubersalz)
    Anwendungsbereiche:
    Bettnässen; Störungen der Gallensäurebildung mit Verdauungsproblemen und hellem Stuhlgang; Verstopfung; Blähungen; gelblich aussehende und/oder vermehrt morgens auftretende Durchfälle; Hautschwellungen (Ödeme), zum Beispiel der Unterschenkel (meist im Sommer bei Frauen mit Venenschwäche); Hautbläschen mit gelblicher Flüssigkeit; nässende Hautausschläge; Katarrhe mit gelbgrünem Sekret; Feigwarzen; Störungen des Fettstoffwechsels (Adipositas); rheumatische Beschwerden, die auftreten, wenn das Barometer fällt; aggressive Entzündungen wie heftige Akne und Kupferfinnen (Rosacea); unterstützend bei Depressionen, wenn sie nach Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen auftreten.
Nr. 11 Silicea D12 (Kieselsäure)
    Anwendungsbereiche:
    Gelenkerkrankungen (Arthrose, Gicht); Knochenhaut- und Sehnenscheidenentzündungen; Entwicklungs- und Wachstumsstörungen der Knochen; Abmagerung nach Krankheiten; Haarausfall; trockene Haut; Schuppenflechte; Akne (besonders an Stirn, Nacken und Rücken); brüchige oder schlecht wachsende Finger- und Zehennägel; generell bei Hauteiterungen; chronische Hautausschläge; Abwehrschwäche; immer wiederkehrende Mittelohrentzündungen.
Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 (Kalziumsulfat, Gips)
    Anwendungsbereiche:
    Hauteiterungen, die eine Öffnung nach außen haben (zum Beispiel das Gerstenkorn); chronische Stirn- und Nebenhöhlenentzündung; chronischer Schnupfen jeweils mit gelblichem Sekretfluss; eitrige Aknepusteln; chronisch-rheumatische Gelenkentzündungen; zur Unterstützung bei eitrig-chronischer Bronchitis und Lymphknotenentzündung; zur Anregung der Ausscheidung von Schlackenstoffen.
Die 12 Ergänzungsmittel
    Für die Behandlung Ihrer Beschwerden mit Schüßler-Salben und Schüßler-Salzen sind die zwölf auf den vorhergehenden Seiten vorgestellten Basissalze in der Regel ausreichend. Ab und zu werden in diesem Kompass weitere Salze, die sogenannten Ergänzungsmittel, empfohlen. Diese Mineralstoffe, die im menschlichen Körper ebenfalls von Bedeutung sind, wurden von Dr. Schüßlers Nachfolgern Jahre nach dessen Tod in die Therapie eingeführt. Zu ihnen gehören zum Beispiel Mangan, Jod und Kupfer. Die auf der nächsten Seite angefügte Tabelle informiert Sie kurz über die Anwendungsmöglichkeiten dieser Ergänzungsmittel.

Ergänzungsmittel
Anwendung
Nr. 13 – Kalium arsenicosum D6 (Kaliumarsenit)
chronische Haut- und Schleimhautentzündungen
Nr. 14 – Kalium bromatum D6 (Kaliumbromid)
Haut- und Schleimhautentzündungen; Husten; psychische Erregung und Erschöpfung
Nr. 15 – Kalium jodatum D6 (Kaliumjodid)
Schilddrüsenfunktionsstörung; Fettleibigkeit; Bluthochdruck
Nr. 16 – Lithium chloratum D6 (Lithiumchlorid)
Gicht; Abwehrschwäche; bei Depressionen (unterstützend); bei alten, harten Narben (auch als Breiauflage)
Nr. 17 – Manganum sulfuricum D6 (Mangansulfat)
Allergien; Abwehrschwäche; Arthrose; Hauterkrankungen; Diabetes (unterstützend); Osteoporose
Nr. 18 – Calcium sulfuratum D6 (Kalziumsulfid)
eitrige Entzündungen; Gelenkerkrankungen
Nr. 19 – Cuprum arsenicosum D6 (Kupferarsenit)
Krämpfe; Gelenk-, Haut- und Nagelerkrankungen; Erschöpfung; Schwäche
Nr. 20 – Kalium Aluminium sulfuricum D6 (Kalium-Aluminium-Sulfat, Alaun)
Haut- und Schleimhautentzündungen; übermäßiges Schwitzen
Nr. 21 – Zincum chloratum D6 (Zinkchlorid)
Abwehrschwäche; bei Diabetes (unterstützend); Hauterkrankungen; Haarausfall
Nr. 22 – Calcium carbonicum D6 (Kalziumcarbonat)
Allergien; Haut-,
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