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RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

Titel: RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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doch als Ayashe ein Würgen von sich gab, wich er sofort zurück. Ausprobieren, was einer Frau gefiel, sich vorantasten … Hatte ihm Brad das nicht gesagt? James würde herausfinden, was Ayashe mochte. Verdammt, er wusste ja selbst nicht, was er genau wollte! Er wusste nur eines: Er wollte mit ihr schlafen, das wünschte er sich so sehr! Aber sie war nicht seine Frau. Nur seine Sklavin …
     
    Als sie erneut an ihm lutschte, drückte er sie weg.
     
    Sie riss die Augen auf und schaute ihn entsetzt an. »Nicht gut?«
     
    »Oh Ayashe …« Sanft umfasste er ihr Kinn und zog sie nach oben auf seinen Schoß. »Du bist wunderbar. So wunderbar, dass ich es nicht mehr lange aushalte.«
     
    Frech lächelte sie ihn an. »Ich werde noch besser, muss nur mehr üben.« Schon wollte sie wieder zwischen seine Beine rutschen, aber James hielt sie an ihrem kleinen Po fest. Er massierte die Backen und merkte, dass es Ayashe gefiel, denn ihre Lider flatterten und ihre Schenkel öffneten sich. Sie umklammerten ihn, woraufhin James einen guten Blick auf ihre zierliche Spalte hatte. Dort wollte er hinein. Unbedingt. Er sah das Glitzern zwischen ihren Schamlippen und freute sich, dass sie sich ihm nicht nur aus Pflichtgefühl anbot, sondern sie ebenfalls ihren Spaß hatte.
     
    Als James aufschaute, starrte Ayashe ihn an. Sein Gesicht erhitzte sich. Ob sie ahnte, was er wollte? Sie rückte näher an ihn heran und rieb ihre Mitte an seinem Schwanz. Ayashe bewegte sich dabei so sinnlich auf ihm, dass ihm ein kehliges Stöhnen entwich. Wie feucht sie bereits war! Ihr Saft verteilte sich auf der Länge seines Schaftes und ihr glattes, heißes Fleisch glitt mühelos über seine Erektion. Ayashe wäre mehr als bereit, ihn aufzunehmen. Und er kam gleich! Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz pochte hart im Takt seines rasenden Herzens. Wenn er sich vorstellte, seinen Samen auf ihren Bauch zu spritzen, machte ihn das noch heißer.
     
    Ihre Hände schlossen sich in seinem Nacken. Ayashe senkte die Lippen auf seinen Mund und küsste ihn mit einer Gier, die er ihr nicht zugetraut hätte. Sie wirkte beinahe verzweifelt! Schneller rieb sie sich an ihm und wisperte: »Bitte liebe mich.«
     
    James wusste, was sie wollte, doch er wollte sie nicht entehren! Daher sagte er: »Ich liebe dich!«
     
    Abrupt versteifte sie sich auf ihm. Ihre großen Augen waren fest auf ihn gerichtet. »Wirklich?«
     
    Schwer atmend erwiderte er: »Aber das musst du doch wissen.« Er war kurz davor gewesen, zu kommen. Was hatte sie nur?
     
    Zärtlich strich sie ihm eine Strähne aus der Stirn. »Du hast es mir nie gesagt.«
     
    Er hob sie ein wenig an ihrem Po hoch, um sich an ihrer Spalte zu reiben und das herrliche Pochen länger zu genießen. »Hast du es denn nicht gespürt?«
     
    »Oh James, ich …« Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte lächelnd den Kopf. »Ich habe etwas Törichtes getan.«
     
    Er wusste nicht, wovon sie sprach. Im Moment wollte er sich auch durch nichts ablenken lassen. »Ist es etwas, wofür ich dich bestrafen muss?«, fragte er.
     
    Langsam nickte sie. »Du wirst böse sein.«
     
    Niemals könnte er ihr böse sein! Was konnte Ayashe schon tun, um ihn zu verärgern?
     
    Erneut hob er sie hoch, sodass seine Eichel an ihren Eingang stupste. Wenn er Ayashe jetzt losließe, würde er sich mit einem Stoß in ihr versenken. Allein der Gedanke brachte alles in ihm zum Beben. Seine Muskeln zitterten. Sollte er?
     
    Nein – sie war sicher unberührt, er musste behutsam sein, auch wenn die Lust ihn beinahe umbrachte.
     
    Ayashe nahm ihm die Entscheidung ab, indem sie sich langsam auf ihn herabsenke. Seine Eichel tauchte in ihre Hitze.
     
    »Nicht«, flüsterte er. S ein Herz g eriet ins Stolpern. Das Gefühl war mit nichts zu vergleichen! »Das sollte nur dein Ehemann tun«, presste er mühsam hervor.
     
    Einen Atemzug lang schaute sie ihm intensiv in die Augen, bevor sie ihre Finger in seinem Haar vergrub, seinen Kopf zu sich zog und ihn erneut küsste. »Ich liebe dich. So sehr. Ich will dich.«
     
    »Und ich lie…« James keuchte auf. Ayashe senkte ihren Körper immer weiter herab, Millimeter für Millimeter. Seine Eichel drang tiefer, dann folgte sein Schaft. Gebannt starrte James auf ihre Körpermitte. Es schmatzte, ihr Saft lief an seiner Erektion hinab. Er konnte Ayashe riechen, darum wollte er von ihr kosten.
     
    Ayashe war eng, so eng!
     
    Sie gab nur einen leisen Laut von sich, als er ihre Barriere durchbrach.
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