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PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

Titel: PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)
Autoren: Aphrodite Hunt
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es ihnen erlaube, es zu tun, werde ich überleben.
    Ich bin an der Decke aufgehängt, hänge an meine Handgelenken und Knien. Mein geschmückter Schwanz zeigt wie ein geschwollener Finger auf König Jai.
    Er steht auf, um ihm Platz zu machen, spritzen die Sklaven auseinander. Er schreitet auf mich zu, sein gewaltiger Schwanz hüpft. Auch wenn ich zu Tode erschreckt bin, kann ich die prächtigen Linien seines schwer mit Muskeln bepackten Körpers wahrnehmen, der im gelben Lampenschein ölig glänzt. Er ist ein Löwe auf der Pirsch, jeder Zentimeter strahlt Stärke, Männlichkeit und Unbesiegbarkeit aus.
    Wenn ich eine Frau wäre, würde er meine Knie erweichen lassen.
    Aber er ist mein Feind und ich bin sein Sklave. Der Gedanke, dass er mich besitzt, lässt Schauer über meinen ganzen Körper laufen.
    Er untersucht mich von allen Seiten. Ich kann die von seinem Fleisch ausgehende Hitze spüren.
    „Schön, schön," murmelt er und streichelt dabei meine mit dem Stab versehenen Schwanz. Er fingert an der Spitze des Stabes, der aus meiner Harnröhre heraus ragt, schiebt ihn weiter rein, so dass ich mich nicht zurückhalten kann und mich winde.
    „Ah, Du magst es, nicht wahr?"
    Er rüttelt an dem Tränenanhänger, der über meinen Eiern hängt und zieht an meinem dunklen Schamhaar. Er dreht an meinen Nippelringen, was mir einen schmerzlichen Gesichtsausdruck verursacht.
    Ich kann sehen, wie Tia neben mir wie ein Füllen zittert. Ich schließe Blickkontakt mit ihr, bettele, dass sie still sein sollt, bevor sie jemand dafür bestraft.
    Die roten Striemen auf meinem ausgpeitschten Pobacken streichelnd, tritt König Jia hinter mich. Ich versteife mich, als die Spitze seines Schwanzes meine Rosette berührt. Mein Anus verzieht sich, als wäre er sich dem bevor stehenden Angriff sehr wohl bewusst.
    „So eng," sagt König Jai, atmet auf meinen Nacken. Er legt mir seine Hände auf die Hüften.
    Er dringt ohne Vorwarnung schnell in mich ein. Er ist so groß und der Schmerz setzt sofort blendend ein. Ich fühle, wie mein Arschloch entzwei gerissen wird, als sein Schwanz in mich wie ein Rammbock hinein stößt. Ich schreie auf, mein ganzer Körper wehrt sich, um seiner brutalen Pfählung zu entgehen. Ich werde, wie von ihm versprochen, gefüllt - so ausgefüllt, dass es kein bisschen Platz mehr zwischen meinen Darmwänden und seinem Schaft gibt. Jedes Teil meines Arschlochs ist bis zum Reißen gespannt.
    Als König Jai in mich hinein bumst, zwicken seine Finger meine beringten Nippel. Mein ganzes Körpergefühl konzentriert sich auf mein Arschloch. Ich kann jede Bewegung seines kolossalen Penis spüren, als er meinen Enddarm bis zum Äußersten ausfüllt. Seine gewaltigen Eier klatschen gegen meine Arschbacken. Sein Schwanz geht so weit in mich hinein, dass er über meinen Enddarm weiter nach innen dringt.
    Ich habe ein plötzliche vage Vorstellung seines Schwanzes, der sich in mir bis zu meinem Rachen hoch bumst.
    Als mein enger Arsch über sein Limit hinaus gedehnt wird, bin ich entzwei gesplittert, roh geschrubbt. König Jai gönnt meinem jungfräulichen Arsch keine Gnade. Seine Stöße sind brutal und roh, entlocken ein Grunzen aus meinem Mund. Mein ganzer Körper ist verkrampft, um den Schmerz in meinem Arschloch zu verringern. Aus meinen Augen fließen Tränen.
    Die Sklaven sind still, alle sind Zeugen meiner Demütigung.
    „Du wirst lernen es zu mögen, Schönling," sagt König Jai mir ins Ohr.
    Ich weiß nicht, für wie lange er schon in mich hinein hämmert, denn eine Taubheit beginnt sich in meinem Enddarm auszubreiten. Ich fühle mich, als sei ich ein umgekehrter Nagel. Ich schließe meine Augen und lasse den Schmerz in rhythmische Gezeiten abebben. Er fickt mich weiter, fickt mich so weit weiter, bis ich in eine schläfrige Trägheit verfalle. Alles um mich herum verschwimmt.
    Dann hält er unerklärlicherweise inne, sein Schwanz ist noch tief in mir.
    Ich öffne meine Augen. Mein Gesicht ist schweißnass. Tias Gesicht ist blass und ihre Augen verlassen meine nie.
    König Jai sagt: „Spirus, wir werden ihn lehren, Schmerz zusammen mit der Lust zu genießen. Wir werden ihm etwas gewähren, an was er gewöhnt ist."
    „Eine Frau, Eure Majestät?"
    „Ja." Sein Schwanz in mir ist noch warm und steif; König Jai zeigt auf Tia. „Diese da. Sie scheint überaus bekümmert über die Vergewaltigung des Prinzen zu sein."
    Spirus und zwei Sklaven ergreifen Tia. Sie ringt nach Luft.
    „Nein," sage ich, aber sie zollen mir
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