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PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)

Titel: PRINZ MIRO'S GEFANGENNAHME (Der königliche Gefangene)
Autoren: Aphrodite Hunt
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sie in einen Ameisenhaufen getaucht.
    Spirus grinst mich an. Seine Wangen sind rot und seine Brust hebt und senkt sich vor Anstrengung heftig. Ich nehme jeden Zug seines Schergengesichts auf, hebe es mir für immer in meinem Gehirn auf.
    Ich werde das nicht vergessen. Auch wenn ich es zugelassen habe, dass du mir das antust, ich werde es nie vergessen.
    „Wascht ihn und bringt ihn dann in mein Zelt," sagt König Jai.
    Ich werde vom Gestell herunter geschnitten und falle schwach in die Arme von Spirus.
     
    *
     
    In einem von Wachen umstellten Zelt senke ich mich schmerzhaft in eine Wanne voll kochend heißem Wasser und lasse den Schmerz in meinen Wunden vergehen. Ich schließe meine Augen und lasse den Schmerz über mich ergehen.
    "Mein Prinz, lasse mich Dich baden."
    Ich öffne meine Augen. Vor mir steht eine wunderschöne Frau mit taillenlangem dunklem Haar. Ihre blauen Augen sind groß und verführerisch. Ihre nackten Brüste sind eng von dekorativen Ketten umgeben, so dass sie weit hervor stehen. Ihre Nippel sind dunkel und hart. Eine weitere glänzende Kette umgibt ihre schlanken Hüften und ein von dort abgehender Strang bedeckt ihre Muschi. Da die Kette so fein ist, wird nur ihre Klitoris bedeckt und das auch nur spärlich. Ihre haarlosen Schamlippen sind komplett nackt.
    „Du sprichst, als ob Du aus meinem Heimatland stammen würdest," sage ich verwundert.
    „Das tue ich, mein Prinz. Mein Name ist Tia. Aber ich eine gefangene Sklavin aus Tarsk." Ihre Augen glänzen vor Demut. „Ich habe Märchen über Deine Pracht gehört."
    Ich schüttele meinen Kopf. "Und jetzt bin ich, genauso wie Du, ein gefangener Sklave.“
    Sie beugt ihren Kopf. „Tut mir leid, Eure Hoheit."
    Für einen Augenblick herrscht Stille zwischen uns.
    Tia steigt zu mir ins Wasser. Ihre goldene Haut schimmert im weichen Licht der Lampen. „Mein Prinz, mir ist befohlen, Dich zu baden. Lass' mich Deine Wunden beruhigen."
    Sie beginnt meinen Rücken zärtlich mit einem Stück Stoff zu schrubben. Ich winde mich, als sie mein Gesäß und meine Schenkel schrubbt. Als sie mit ihren Händen meinen misshandelten Schwanz und meine Eier ergreift, füllen sich ihre Augen mit Tränen.
    „Du hast mir das nicht angetan, Tia," sage ich zärtlich, streichle ihr Gesicht. „Weine nicht."
    Still trocknet sie mich ab. Sie bittet mich, mich mit meinem Bauch auf ein Bett zu legen. Dann massiert sie in die Striemen auf meinen Rücken, meinem Gesäß und meinen Schenkel eine süß riechende Salbe ein. Als sie fertig ist, dreht sie mich auf meinen Rücken.
    „Vergib mir, Dir weh getan zu haben."
    "Du hast mir nicht weh getan, Tia."
    Ich lasse sie die kühle Salbe in die roten Striemen auf meinem Schwanz und meinen Testikeln einarbeiten. Sie massiert sie mit ihren zärtlichen Fingern ein und passt auf, mir nicht weh zu tun.
    „Die sind so brutal, mein Prinz."
    „Ist schon gut, Tia. Ich kann es aushalten." Zuhause wäre sie eine der Sklavinnen, die ich mit ins Bett nehme. Aber zur Zeit habe ich an nichts mehr Interesse.
    Sie zögert. „Vergebt mir noch einmal, Eure Hoheit. Ich bin angewiesen, Dich zu schmücken."
    Ich bin sofort argwöhnisch. „Mit was?"
    Tia zittert, als sie mir in ihrer Handfläche mehrere schimmernde Objekte zeigt.
    „Lege Dich zurück, mein Prinz. Ich werde Dir nicht weh tun."
    „Was, wenn ich ablehne?"
    „Dann werde ich geschlagen und vergewaltigt." Tias großen blauen Augen betteln mich aus ihrem Gesicht an.
    Ich betrachte sie für eine lange Zeit, dann seufze ich und nicke zum Einverständnis.
    „Ich muss Dich steif werden lassen, mein Prinz. Habe ich Deine Erlaubnis, an Deinem Schwanz zu lutschen?"
    Nach einer langen Weile sage ich mit einem Ausdruck der Resignation: „Ja."
    Sie beugt ihren Kopf und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Ich bin so groß, dass ihr Mund bis zum Limit gedehnt ist. Sie lutscht meinen Schwanz zärtlich aber ständig, passt dabei auf, meine brennenden Peitschenstriemen zu vermeiden. Trotz meiner Misshandlungen, ist mein Teil bald in ihrem warmen Mund steif.
    Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann befestigt sie ein schönes Armband um seine Wurzel, dass auch meine Eier umkreist. Das Penisband hat oben einen Verschluss, der wie zwei sich gegenüber stehende Adlerköpfe aussieht. Er hängt an einem Tränenanhänger aus Silber, der von dem Reif baumelt, in den letzteren steckt sie meinen Schwanz. Meine Genitalien sind durch das ganze Ensemble angenehm gepresst.
    Mein Schwanz ist gegen
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